Hochschuldidaktische Wochen an der h2

HSDW vom 16. bis 27. September 2024 – Online-Semesterkurs im Wintersemester – Didaktik-Zertifikatsprogramm


Sehr geehrte Lehrende an der Hochschule Magdeburg-Stendal und darüber hinaus!

Hier finden Sie das Programm und die Informationen zu Teilnahmemöglichkeiten und Anmeldung. Der Anmeldeschluss für alle Angebote ist der 01.09.2024. Die Angebote richten sich in erster Linie an Lehrende. Mitarbeiter:innen der Hochschule Magdeburg-Stendal können aber ggf. teilnehmen, wenn es offene Plätze gibt. Außerdem gibt es am 26.09. einen Workshop, der sich explizit an alle h2-Mitarbeiter:innen richtet!

Anmeldeschluss für alle Angebote ist der 01. September 2024.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen!
Bei Fragen melden Sie sich gern. Ansprechpartnerin für die „HSDW“ ist Christa Wetzel vom Servicebereich QHD: qhd.weiterbildung(at)h2.de












   Montag, 16.09.2024 // Campus Magdeburg // Bildung mit und über KI: ZAKKI Tandemmodule – Best Practices


09.00-12.15 Uhr, Prof. Dr.-Ing. Sebastian von Enzberg // mindestens 8 und maximal 20 TN

Workload: 4 Arbeitseinheiten à 45 min

Erfahren Sie aus erster Hand von Tandempartner:innen aus den drei Lehr-Lern-Laboren des ZAKKI-Projekts (AI.Social, AI.Analytics und AI.Tech), wie die kooperative Entwicklung, Umsetzung und Implementierung von fachspezifischen Modulen mit KI-Schwerpunkt an der Hochschule erfolgreich umgesetzt wurde. Jede Laborpräsentation bietet Ihnen Einblicke in die verfügbaren Open Educational Resources (OER) zum jeweiligen KI-Thema sowie Anwendungs- und Integrationsmöglichkeiten in Ihre eigene Lehre. Zudem erhalten Sie eine Vorstellung der verwendeten Tools mit praktischen Beispielen und Tipps zur Nutzung. Natürlich bietet der Workshop auch Raum für Diskussion und Austausch von Ideen und Erfahrungen.

Der Workshop richtet sich an Lehrende aus allen Fachbereichen.

Diese Veranstaltung ist ein Angebot des Projekts ZAKKI – Zentrale Anlaufstelle für innovatives Lehren und Lernen interdisziplinärer Kompetenzen der Künstlichen Intelligenz.

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   Montag, 16.09.2024 // Hybrid // KI-Stammtisch mit Mittagsimbiss


12.30-13.45 Uhr, Team ZAKKI // auf dem Campus Magdeburg maximal 15 TN; online zugeschaltet unbegrenzte TN-Zahl

Der KI-Stammtisch aus dem Projekt ZAKKI findet anlässlich der Hochschuldidaktischen Wochen hybrid als Lunch & Talk statt. Bei einem entspannten Mittagsimbiss auf dem Campus Magdeburg lädt das ZAKKI-Team zum informellen Austausch über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und den daraus resultierenden Chancen und notwendigen Schritten für eine zukunftsgerechte Lehre an unserer Hochschule ein.

Diese Veranstaltung ist ein Angebot des Projekts ZAKKI – Zentrale Anlaufstelle für innovatives Lehren und Lernen interdisziplinärer Kompetenzen der Künstlichen Intelligenz.

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   Montag, 16.09.2024 // Campus Magdeburg // KI zum Ausprobieren – Innovative Modelle für die Hochschullehre


14.00-16.30 Uhr, Prof. Dr.-Ing. Sebastian von Enzberg und ZAKKI-Team // mindestens 8 und maximal 20 TN

Workload: 3 Arbeitseinheiten à 45 min

Erleben Sie KI in der Praxis! An mehreren Stationen haben Sie die Möglichkeit, verschiedene KI-Tools für unterschiedliche Fachbereiche kennenzulernen, auszuprobieren und zu diskutieren. Entdecken Sie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und denken Sie gemeinsam über den Einsatz von KI in Ihrer Lehre nach.

Dieser Präsenz-Workshop auf dem Campus in Magdeburg ist ein Angebot des Projekts ZAKKI – Zentrale Anlaufstelle für innovatives Lehren und Lernen interdisziplinärer Kompetenzen der Künstlichen Intelligenz.

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   Dienstag, 17.09.2024 // Online // Gute Lehr-Lernvideos erkennen und erstellen – für Einsteiger:innen!


09.00-10.00 Uhr Kurz-Workshop und 10.00-12.30 Uhr Praxis-Workshop, Nadine Wegmeyer und Dr. Anja Hawlitschek // Kurz-Workshop mindestens 6 TN und Praxis-Workshop maximal 12 TN

Workload: 1 Arbeitseinheit oder 4 Arbeitseinheiten (jeweils à 45 min)

Gute Lehr-Lernvideos visualisieren komplexe Inhalte so, dass Lernende diese Inhalte gut verstehen und lernen können. Dieser Workshop bietet Ihnen Unterstützung auf dem Weg von der Idee zu einem didaktisch aufbereiteten lernförderlichen Video. Er richtet sich an Hochschullehrende mit wenig oder keinem Vorwissen im Bereich Videoerstellung!

Sie können zwischen zwei Teilnahmemöglichkeiten wählen:

(A) Sie wollen nur das Wissen: In einem Kurz-Workshop (45 min) erhalten Sie einen Input zu den Grundlagen zu Videos für die Hochschullehre. Lernen Sie den Stand der Forschung zu guten Lernvideos, die verschiedenen Phasen der Erstellung und die Lernvideoarten kennen! (1 AE)
(B) Sie wollen das Wissen und die Praxis: Sie nehmen am Kurz-Workshop (45 min) und am Praxis-Workshop (135 min) teil. Im Praxisteil erstellen und diskutieren Sie mit uns unterschiedliche Lernvideoarten, die niedrigschwellig und einfach umsetzbar sind. (1+3 = 4 AE)

Wichtig: Bitte melden Sie sich entweder für (A) oder für (B) an! Sollte es mehr Anmeldungen als Plätze für „Wissen & Praxis“ geben, können alle, die auf der (B)-Warteliste stehen, auf jeden Fall am Kurz-Workshop (A) teilnehmen! Eine Teilnahme nur am Praxis-Workshop ist nicht möglich.

Dieser Workshop ist ein Angebot aus dem Verbundprojekt eSALSA.

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   Dienstag, 17.09.2024 // Campus Magdeburg // Inklusion in die Lehre bringen


10.00-13.45 Uhr, Team des Kompetenzzentrums Inklusive Bildung Sachsen Anhalt // mindestens 8 und maximal 16 TN

Workload: 3 Arbeitseinheiten à 45 min

Hochschulische Lehre muss sich zunehmend auf die Diversität der Lernenden einstellen. Individualisierte Lehr- und Lernprozesse im Sinne einer inklusiven Didaktik können die barrierefreie Teilnahme an hochschulischer Bildung auch für Studierende mit Beeinträchtigungen ermöglichen. In diesem Workshop geben die Bildungsfachkräfte des Kompetenzzentrums Inklusive Bildung Sachsen-Anhalt (KIB) einen Einblick in mögliche Alltagsbarrieren und die Chancen von Inklusion. Die Teilnehmenden werden für die Wichtigkeit einer inklusiven Didaktik und den Einbezug von Expertinnen und Experten in eigener Sache in ihrer eigenen Lehre sensibilisiert. Anhand von Best-Practice-Beispielen aus unserer Hochschule werden wir Möglichkeiten für eine Beteiligung der Bildungsfachkräfte vom KIB in Ihren Lehrveranstaltungen erarbeiten.

Dieser Präsenz-Workshop auf dem Campus Magdeburg wird in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Inklusive Bildung Sachsen-Anhalt angeboten.

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   Dienstag, 17.09.2024 // Hybrid //  Visualisierung, Aktivierung und Wissensorganisation – das interaktive Board Miro in der Lehre einsetzen


13.00-18.00 Uhr, Olga Zenyukova // mindestens 10 und maximal 25 TN

Workload: 6 Arbeitseinheiten à 45 min

Interaktive digitale Whiteboards lassen sich vielfältig in der Lehre einsetzen, um Lehr- und Lernprozesse zu unterstützen - von der einfachen Online-Pinnwand für den einmaligen Einsatz bis zur kontinuierlich genutzten systematischen Wissensorganisation in komplexen und innovativen Lern- und Arbeitsprozessen. Oftmals wird das Board-Erlebnis aber durch fehlende User-Kompetenzen auf allen Seiten oder durch unklare didaktische Zielsetzungen getrübt, wertvolle Lernzeit geht verloren.
In diesem Workshop werden grundlegende Funktionen des Boards "Miro" vorgestellt und in praktischen Übungen gemeinsam ausprobiert. Dafür werden Methoden für drei didaktische Einsatzmöglichkeiten diskutiert, mit Miro umgesetzt und reflektiert: für die Visualisierung von Inhalten, die Aktivierung der Studierenden und die strukturierte Wissensorganisation.

Dieser Workshop wird als Hybrid-Veranstaltung durchgeführt. Der Vor-Ort-Anteil mit der Referentin wird auf dem Campus der MLU in Halle stattfinden. Die online Teilnehmenden werden per Videokonferenz - und Miro! - dabei sein

Dieser Workshop ist ein Angebot aus dem Verbundprojekt eSALSA.

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   Mittwoch, 18.09.2024 // Online // Moodle für Teacher: Grundlagen


09.00-12.15 Uhr, Sabine Spohr // mindestens 4 und maximal 16 TN

Workload: 4 Arbeitseinheiten à 45 min

Der erste Moodle-Workshop beinhaltet die Grundlagen für die Arbeit mit der Lernplattform in der Teacher-Rolle. Zunächst werden Strukturen und Begriffe wie Kursbereiche, Kursformate, Einschreibemethoden erklärt sowie Funktionen und Gestaltungsbeispiele verschiedener Kurse gezeigt. Anschließend schauen wir uns die wichtigsten Bearbeitungsmöglichkeiten der Teacher-Rolle in einem Moodle-Kurs an. Welche Einstellungen können in der Kurs-Administration vorgenommen werden und wie lassen sich Kurse inhaltlich mit Materialien, Texten und Videos gestalten? Außerdem werden die Möglichkeiten zur Verwaltung und Berechtigung von Teilnehmenden wie Einschreibemethoden, Gruppeneinschreibungen, Teilnahmedauer und Verfügbarkeiten thematisiert.

Bitte beachten Sie: H5P als externe Software ist nicht Bestandteil dieses Workshops.

Wichtig: Sie benötigen für die Mitarbeit einen Hochschul-Account (@h2.de, @guest.h2.de oder @partner.h2.de). Denken Sie daran, Ihren Account rechtzeitig über das Dekanat des Fachbereichs zu beantragen (Antragsformular).

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   Mittwoch, 18.09.2024 // Online // Einsatz von generativer KI in Lehre und Prüfungen


09.00-14.15 Uhr, Nadine Wegmeyer, Christin Deinert und Martin Groß // mindestens 6 und maximal 16 TN

Workload: 6 Arbeitseinheiten à 45 min

Der Umfang und die Qualität der Antworten von großen Sprachmodellen (Large Language Models, LLMs), die menschliche Sprache interpretieren und generieren können, nehmen kontinuierlich zu. Durch die Veröffentlichung von GPT-4o durch OpenAI im Mai dieses Jahres wurde dies nochmals deutlich. Angemessen auf diese Veränderungen zu reagieren, stellt derzeit eine zentrale Herausforderung für Hochschulen wie für alle Bildungseinrichtungen dar. In diesem Workshop betrachten und diskutieren wir die aktuellen Regelungen zum Einsatz von LLMs in Lehre und Prüfungen und deren Umsetzung. Zudem soll aufgezeigt werden, wie Prüfungen an die sich kontinuierlich verbessernden Ergebnisse von LLMs angepasst werden können. Weiterhin beschäftigen wir uns mit der Erstellung von Prompts für unterschiedliche Aufgabenformate zur Prüfungsvorbereitung innerhalb und außerhalb der Lehrveranstaltung.

Dieser Workshop ist ein Angebot des Servicebereichs QHD zusammen mit dem Verbundprojekt eSALSA.

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   Donnerstag, 19.09.2024 // Campus Magdeburg // Lernergebnisse kompetenzorientiert formulieren: Grundlagen plus Übungswerkstatt


09.00-12.30 Uhr Grundlagen und 13.00-16.00 Uhr Übungswerkstatt, Alexandra Bergedick // mindestens 8 und maximal 12 TN

Workload: 8 Arbeitseinheiten à 45 min (Grundlagen plus Übungswerkstatt) oder 4 Arbeitseinheiten à 45 min (nur Übungswerkstatt)

Lernergebnisse (oft auch Lernziele oder Learning Outcomes genannt) müssen klar definiert sein, damit wir unsere Lehrveranstaltungen präzise darauf ausrichten können und unsere Studierenden wissen, worauf hin sie lernen. Lernergebnisse kompetenzorientiert zu formulieren, will allerdings geübt sein, auch für erfahrene Dozierende. 

In diesem zweiteiligen Workshop werden am Vormittag grundlegende Konzepte und Prinzipien (Constructive Alignment, Kompetenzorientierung, Lernziel-Taxonomien) behandelt und erste Formulierungen ausprobiert. In der Übungswerkstatt am Nachmittag wird in Einzel-, Paar- und Gruppenarbeit das Formulieren kompetenzorientierter Lernergebnisse für eigene Lehrveranstaltungen praktisch geübt und nach 360-Grad-Feedback (Selbst-, Peer-, Trainerin-Feedback) angepasst. Am Ende des Workshops sollen optimierte Lernergebnis-Formulierungen für alle sichtbar sein.

Sie können zwischen zwei Teilnahmemöglichkeiten wählen:

(A) Sie wollen die Grundlagen und die Übungen: Sie nehmen am ganzen Workshop teil. (8 AE)
(B) Sie verfügen bereits über die Grundlagen und wollen nun das Formulieren üben: Wenn Sie die Grundlagen für das Formulieren von Lernergebnissen aus einem anderen Workshop mitbringen, steigen Sie nach der Mittagspause zur Übungswerkstatt ein. Dafür bringen Sie mindestens drei vorformulierte Lernergebnisse mit (Zusendung an die Trainerin bis 1 Tag vor dem Workshop). (4 AE)

Wichtig: Bitte melden Sie sich entweder für (A) oder für (B) an! Eine Teilnahme nur am Vormittag ist nicht möglich.

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   Donnerstag, 19.09.2024 // Online // Einstieg in kollaboratives/kooperatives Lernen


09.00-14.15 Uhr, Xervenia Wagner und Alisa Poleshchuk // mindestens 8 und maximal 16 TN

Workload: 6 Arbeitseinheiten à 45 min

Kollaborative und kooperative Arbeitsformen haben ein großes Potenzial für die Lernwirksamkeit und den Kompetenzerwerb der Lernenden. Gleichzeitig sind sie mit Anforderungen an Lernende und Lehrende verbunden. Um den Einstieg zu erleichtern, können einfache didaktische Prinzipien und kompakte Methoden dabei helfen, Schritt für Schritt eine kooperative Lehr- und Lernkultur zu etablieren. 

Ziel des Workshops ist es, dass Sie als Lehrende nicht nur grundlegendes Wissen über kollaboratives und kooperatives Lernen erlangen, sondern entsprechende Lehr-Lern-Aktivitäten selbst sinnvoll in Ihre Lehre integrieren können. Hierfür werden wir gemeinsam kurze, unaufwändig umsetzbare Methoden sowie passende Tools ausprobieren, mit denen Ihre Studierenden auch digital zusammenarbeiten können. 

Hinweis: Der Workshop ist nicht identisch mit dem Workshop „Kooperatives Lernen – Gruppenarbeit lernförderlich gestalten“ (HSDW März 2024), sondern greift Feedback und Wünsche der damaligen Teilnehmenden auf und fokussiert stärker auf kürzere und einstiegsfreundliche didaktische Methoden.

Dieser Workshop ist ein Angebot aus dem Verbundprojekt eSALSA.

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   Freitag, 20.09.2024 // Campus Magdeburg // DGH-Zertifikat: Abschlussworkshop (Durchgang 2023-2024)


09.00-16.00 Uhr, Christa Wetzel und Katharina Bonyhádi

Workload: 8 Arbeitseinheiten à 45 min

Dieser Präsenz-Workshop auf dem Campus Magdeburg ist ein Pflichtbestandteil für die DGH-Teilnehmenden des Durchgangs 2023-2024. Eine Anmeldung für den Workshop ist nicht erforderlich.

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   Montag, 23.09.2024 // Campus Magdeburg // Handlungsfähig bleiben bei Störungen in der Lehre


09.00-15.00 Uhr, Dr. Julia Weitzel // mindestens 8 TN und maximal 12 TN

Workload: 8 Arbeitseinheiten à 45 min - inkl. Vorbereitungsaufgabe!

In der Lehre begleiten Sie Studierende und deren Lernprozesse und Sie steuern Gruppen – auch in Stresssituationen wie Prüfungsphasen. Das Auftreten von Störungen, Irritationen, Hindernissen gehört dabei einfach dazu, ob wir wollen oder nicht. Es kommt nur darauf an, wie wir damit umgehen. In diesem Sinn frei nach Ruth Cohn, der Begründerin der Themenzentrierten Interaktion, fokussieren wir uns im Workshop daher auf hilfreiche Umgangsweisen mit Störungen in der Lehre, sei es präventiver Art oder in Form von Interventionen. Als Lehrperson sind Sie dabei in ihrer Leitungskompetenz gefragt. Da sich diese im Tun zeigt, arbeiten wir bei Interesse auch methodisch mit einem performativen Beratungsverfahren, dem Actstorming. Sie entscheiden situativ, ob Sie Themen selbst einbringen möchten oder beratend aktiv werden.

Als Vorbereitung dient ein kurzes Einführungsvideo, in dem auch die Vorbereitungsaufgabe (1 AE) erläutert wird. Eine Teilnahme am Workshop ohne Bearbeitung der Vorbereitungsaufgabe ist nicht möglich.

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   Montag, 23. und Dienstag, 24.09.2024 // Campus Magdeburg // Individuelle Lehranliegen bearbeiten – Lehrcoaching


Einzeltermin von 90 min, Dr. Julia Weitzel // Termine: Montag, 23.09., 15.45-17.15 Uhr und Dienstag, 24.09., 13.30-15.00 Uhr, 15.30-17.00 Uhr

Haben Sie aktuell oder vielleicht auch schon seit Längerem ein besonderes Anliegen in Bezug auf Ihre Lehre, das Sie gern einmal mit professioneller Unterstützung in einem sicheren und vertraulichen 1:1-Setting angehen möchten? Im 90-minütigen individuellen Lehrcoaching können Sie Ihre persönlichen Fragestellungen und Herausforderungen rund um die eigene Lehre ganz nach Ihrem Interesse und Bedarf bearbeiten. Es kann z. B. um eine spezifische Lehrveranstaltung gehen, um Ihr persönliches Lehrprofil und eigene Lehrziele, um den Umgang mit überzogenen Erwartungen von Studierenden, um Konflikte im Lehrteam - oder auch um etwas ganz anderes.

Das Coaching wird von Dr. Julia Weitzel, einer ausgebildeten und zertifizierten Coach und Hochschuldidaktikerin durchgeführt. Vor dem Einzelcoaching findet zur Klärung etwaiger Fragen und Ihres Anliegens ein kurzes telefonisches Vorgespräch statt. Das Coaching selbst findet vor Ort auf dem Campus Magdeburg statt.

Bitte melden Sie sich zunächst für einen Einzeltermin auf dem Campus Magdeburg am 23. oder 24.09. an. Anschließend werden wir den Termin für das Vorgespräch individuell mit Ihnen abstimmen.

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   Dienstag, 24. und Mittwoch, 25.09.2024 // Campus Magdeburg // DGH-Zertifikat: Einstiegsworkshop (Durchgang 2024-2025)


jeweils 09.00-16.00 Uhr, Christa Wetzel und Katharina Bonyhádi // mindestens 8 und maximal 16 TN

Workload: 16 Arbeitseinheiten à 45 min

Mit diesem Präsenz-Workshop auf dem Campus Magdeburg startet der DGH-Durchgang 2024-2025. Mit der Anmeldung für den zweitägigen Workshop erfolgt zugleich die Anmeldung für das Zertifikatsprogramm. Der bereits feststehende Termin in den Hochschuldidaktischen Wochen im März 2025 ist: Mo, 17.03.2025, Präsenz-Workshop in Magdeburg "Lehr- und Lernaktivitäten einsetzen". Die weiteren Termine werden mit der Teilnehmendengruppe abgestimmt.

Informationen zum Zertifikatsprogramm "Didaktische Grundlagen für die Hochschullehre" und seinen Bestandteilen finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

Bitte beachten Sie: Die Teilnahme am DGH-Programm ist nur möglich, wenn Sie Mitglied der Hochschule Magdeburg-Stendal und in der Lehre tätig sind, d. h. (neuere) Professor:innen, LfbAs und Laboringenieur:innen sowie wissenschaftliche Mitarbeiter:innen und Doktorand:innen, die aktuell oder zukünftig Lehraufgaben übernehmen. Die Teilnahme von externen Lehrbeauftragten sowie von Studierenden am DGH-Programm ist nicht möglich. Externe Lehrbeauftragte sind herzlich eingeladen, an allen anderen Angeboten in den Hochschuldidaktischen Wochen teilzunehmen. Für Studierende, die als (Fach-)Tutor:innen Lehraufgaben erfüllen, gibt es ein eigenes Qualifizierungsprogramm für Tutor:innen.

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   Dienstag, 24.09.2024 // Campus Magdeburg // Learning on Demand – kollegiale Beratung für aktuelle (Lehr-)Anliegen nutzen


09.00-12.15 Uhr, Dr. Julia Weitzel // mindestens 6 und maximal 12 TN

Workload: 4 Arbeitseinheiten à 45 min

Kollegiale Beratung ist eine Form von Learning on Demand, da nur das thematisiert wird, was auch aktuell für den Lehr- und Arbeitsalltag notwendig ist. In der Peergroup der Lehrenden können Anliegen im Bereich Lehre (Planung, Durchführung, Prüfung, Beraten), innovative Lehrideen sowie der Umgang mit Herausforderungen in der Lehre, mit Studierenden oder im Lehrendenteam bearbeitet werden. Mit dem strukturierten und moderierten Verfahren der kollegialen Beratung werden praktische Lösungen für konkrete Arbeitssituationen entwickelt. 

Sie können sich aktiv mit einem eigenen Thema oder beratend in den Workshop einbringen. Zu Beginn findet eine Aktivierung zur Reflexion statt, sodass Sie auch ohne vorab ein Thema definiert zu haben, teilnehmen können. Sie lernen durch Ihr Mitwirken auch den Ablauf und Methoden der kollegialen Beratung kennen und können so auch über einen Einsatz für Ihre Lehre reflektieren.

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   Mittwoch, 25.09.2024 // Online // Moodle für Teacher: Aktivitäten im Überblick


09.00-12.15 Uhr, Sabine Spohr // mindestens 4 und maximal 16 TN

Workload: 4 Arbeitseinheiten à 45 min

Mit den von Lehrenden im Moodlekurs bereitgestellten Aktivitäten können Studierende z. B. über Themenvertiefungen abstimmen, Rückmeldung in Befragungen oder anonymes Feedback geben, sich in Gruppen eintragen, Aufgabenstellungen bekommen und Hausarbeiten oder Belege fristgerecht hochladen, Testfragen mit voreingestelltem Feedback zum Üben nutzen oder gemeinsam ein Wiki erstellen. Außerdem bietet ein Terminplaner die Möglichkeit, Sprechstunden anzubieten, die Studierende direkt buchen können. In diesem Online-Workshop für Fortgeschrittene werden wir einen Überblick über die Moodle-Standard-Aktivitäten und die aktuell im h2-Moodle verfügbaren Plugins geben und einzelne Beispiele zusammen umsetzen.

Bitte beachten Sie: H5P als externe Software ist nicht Bestandteil dieses Workshops.

Wichtig: Sie benötigen für die Mitarbeit einen Hochschul-Account (@h2.de, @guest.h2.de oder @partner.h2.de). Denken Sie daran, Ihren Account rechtzeitig über das Dekanat des Fachbereichs zu beantragen (Antragsformular).

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   Donnerstag, 26.09.2024 // Campus Stendal // Gewaltfreie Kommunikation – Einführung für Lehrende und Mitarbeiter:innen


09.00-16.00 Uhr, Karin Feißel // mindestens 8 und maximal 18 TN

Workload: 8 Arbeitseinheiten à 45 min

Nicht der Konflikt ist das Problem, sondern die Art und Weise wie wir mit ihm umgehen.
Unsere Art zu kommunizieren, schafft oftmals mehr Distanz und Missverständnisse statt Verbindung und Verständnis. Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg bietet eine Möglichkeit, in Konfliktsituationen neue Wege zu gehen, am Arbeitsplatz, in Familie, in Liebesbeziehungen oder mit guten Freund:innen. In der Einführung in Präsenz auf dem Campus in Stendal lernen wir die gewaltfreie Kommunikation als Haltung und ihre Grundlage kennen. Anhand von eigenen Themen und Situationen aus dem Alltag und praxisnahen Übungen machen wir die gewaltfreie Kommunikation erfahrbar.

Die Gewaltfreie Kommunikation lädt uns ein ... 

  • wahrhaftig und ehrlich, statt nett zu sein
  • in einen tieferen und einfühlsameren Kontakt mit uns selbst zu kommen 
  • Verantwortung für unsere Gefühle und unser Leben zu übernehmen
  • Wutkraft für uns, statt gegen andere einzusetzen
  • uns berührbar zu machen und Anteil zu nehmen
  • statt anzuklagen und zu verurteilen, zu sagen was ich brauche
  • für unsere Bedürfnisse zu sorgen, ohne andere zu manipulieren

Und zur Sicherheit noch einmal: Dieser Workshop findet auf dem Campus in Stendal statt. Wir werden den ganz wunderbar neu ausgestatteten Lernraum in Haus 3 ausprobieren - schon dafür lohnt sich eine Reise!

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   Freitag, 27.09.2024 // Online // Mehr Nachhaltigkeit in die eigene Lehre bringen - Ideenwerkstatt


09.00-12.15 Uhr, Katharina Bonyhádi // mindestens 8 und maximal 12 TN

Workload: 4 Arbeitseinheiten à 45 min

„Nachhaltigkeit“ ist aus der Hochschule nicht mehr wegzudenken: ob als Bildung für nachhaltige Entwicklung, als Hochschulstrategie, Schwerpunkt ganzer Studiengänge oder im Rahmen von sozial-ökologischen Transformationsinitiativen. Doch was heißt Nachhaltigkeit eigentlich genau, wieso ist sie für alle Fächer und Studiengänge relevant und wie bekommt man nachhaltige Inhalte und Methoden in die eigene Lehre integriert? 

Im Kurzworkshop wollen wir uns dem Thema „Nachhaltigkeit in der Lehre“ nähern und gemeinsam Ideen generieren, wie nachhaltige Inhalte und Lehr-Lern-Aktivitäten in Ihre eigene Lehre integriert werden können. Wir werden beispielhaft das Thema „(Wie) kann Digitalisierung in der Lehre nachhaltig gestaltet werden?“ bearbeiten, um dann erste Ideen fachspezifisch und interdisziplinär zu generieren. Es erwartet Sie ein interaktiver Workshop, der auf ihre Kreativität und Mitarbeit baut.

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   Freitag, 27.09.2024 // Campus Magdeburg // Virtuelle Realität in der Lehre anwenden


10.00-13.00 Uhr, Rong Huang und Caroline Schon // mindestens 8 und maximal 15 TN

Workload: 3 Arbeitseinheiten à 45 min

Die virtuelle Realität (VR) hat inzwischen viele Lebensbereiche erobert und zeigt auch im Bildungsbereich vielversprechende Anwendungsmöglichkeiten. In diesem Workshop bringen wir Sie auf den aktuellen Stand der Technik und diskutieren mit Ihnen Vor- und Nachteile der Technologie sowie didaktische Potenziale und Herausforderungen beim Einsatz von VR in der Hochschullehre. Außerdem werden Sie in Gruppen ausgewählte Anwendungen und VR-Szenarien ausprobieren und Ihre Erfahrungen reflektieren. Vielleicht haben Sie dann auch bereits Ideen, wie Sie selbst VR in Ihrer Lehre nutzen können.

Dieser Workshop wird in Kooperation mit dem Projekt "praxwerk - digitale lehre partizipativ gestalten" der Hochschule Anhalt und dem Projekt "h²d² – didaktisch und digital kompetent Lehren und Lernen" veranstaltet.

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   Semesterkurs September bis Dezember 2024 // Online // Student Motivation (in English)


4 online meetings on Monday, 10.15-11.45 am, Katharina Bonyhádi // min. 8 and max. 12 participants

What is it about?

Students' motivation generates, directs and sustains their learning: this course aims at providing an insight into the importance of motivation for learning in the context of higher education. Whilst looking at some theories of motivation, our main focus will lie on reflecting upon your experiences with student motivation and discussing possibilities of directing and increasing student motivation in your own courses.

How does the course work? 

The semester course includes 4 online workshops (4x 90 min) and three self-study phases (3x 60 min). Each workshop consists of a thematic input, active discussion and reflection. The meetings build on each other in terms of content.

  • 30/Sept.: Student motivation: discussion of participants‘ challenges 
  • 21/Oct.: Motivation in live sessions (face-to-face and online) 
  • 11/Nov.: Motivation in asynchronous phases (groups and individual) 
  • 02/Dec.: Transfer possibilities

In the self-study phases between the workshops, you work on small tasks in which you reflect on your own teaching and also complete group tasks in an online collaboration tool. The tasks will be taken up in the follow-up sessions.

Who can participate?

University teachers who will be teaching at Magdeburg-Stendal UAS or another state university in Saxony-Anhalt in the winter semester of 2024, whether in English or in German. You should also want to engage with the topic in a practical way during the semester and work on your own questions and topics in exchange with colleagues.

Please note: This course is taught in English and gives you the opportunity to practice your language skills in relation to teaching situations. However, a high proficiency of English is required (at least B2).

What is the workload?

12 work units (45 min each), creditable in our certificate program „Didaktische Grundlagen für die Hochschullehre“

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   Zertifikatsprogramm "Didaktische Grundlagen für die Hochschullehre" (DGH)


Das Zertifikatsprogramm „Didaktische Grundlagen für die Hochschullehre“ bietet eine anwendungsorientierte hochschuldidaktische Basisqualifikation für eine lernförderliche Hochschullehre. Querschnittsthemen wie Diversität und Barrierefreiheit sowie grundlegende Aspekte digitaler Lehre gehören selbstverständlich dazu. Im September 2023 startete der Pilotdurchgang.

Wer kann teilnehmen?
Das Programm richtet sich an Mitglieder der Hochschule Magdeburg-Stendal, die in der Lehre tätig sind, d. h. (neuere) Professor:innen, LfbAs und Laboringenieur:innen sowie wissenschaftliche Mitarbeiter:innen und Doktorand:innen, die aktuell oder zukünftig Lehraufgaben übernehmen. Die Teilnahme von externen Lehrbeauftragten sowie Studierenden am DGH-Programm ist nicht möglich. Externe Lehrbeauftragte sind herzlich eingeladen, an allen anderen Angeboten in den Hochschuldidaktischen Wochen teilzunehmen. Für Studierende, die als (Fach-)Tutor:innen Lehraufgaben erfüllen, gibt es ein eigenes Qualifizierungsprogramm für Tutor:innen.

Für Teilnehmende am vorherigen "ZHH-Zertifikat Hochschuldidaktik“, die das Basismodul erst vor kurzem (2022 oder 2023) oder auch noch nicht ganz abgeschlossen haben, ist ein Übergang in das neue Grundlagenzertifikat möglich.

Welchen Umfang und welche Laufzeit hat das Programm?
  • 120 Arbeitseinheiten (AE, à 45 min)
  • Laufzeit 2 Semester (jeweils Ende September bis Ende September)
  • mindestens 8 Teilnehmende, maximal 16 Teilnehmende pro Durchgang


Wie ist das Programm aufgebaut?

Das Programm besteht aus 4 Bausteinen:


48 AE  
Thematische Workshops für die Zertifikatsteilnehmenden
  • synchron in Präsenz und online
  • vorgegebene Inhalte und Termine
  • HSDW September: Einstiegsworkshop (16 AE) – Auftakt zum Zertifikat – Lernen verstehen und Lehre planen
  • Wintersemester: Workshop (8 AE) – Prüfungen gestalten
  • HSDW März: Workshop (8 AE) – Lehr- und Lernaktivitäten einsetzen
  • Sommersemester: Workshop (8 AE) – Feedback und Evaluation nutzen
  • HSDW September: Abschlussworkshop (8 AE) – Reflexion der eigenen Lehrkompetenzentwicklung – Ausblick
32 AE
Hochschuldidaktische Weiterbildungsangebote
an der h2 oder anderen Einrichtungen
  • individuell gewählt
  • Fokus: Didaktik
  • Anerkennung mit Reflexion
jederzeit, auch Anerkennung bereits absolvierter Arbeitseinheiten möglich;
z. B.
  • Hochschuldidaktische Wochen der h2
  • Online-Semesterkurse der h2
  • Akademien der OvGU
  • eSALSA-Angebote
  • Angebote von BZHL, KHN, e-teaching.org, HFD …
20 AE
Selbststudium mit Lernmaterialien (über Moodle)
  • asynchron online
  • vorgegebene Inhalte + individuelle Auswahl
  • kontinuierlich während der Programmlaufzeit
20 AE
Weiterbildungsreflexion und Lehrkonzept (inkl. Peer Feedback)
  • synchron und asynchron
  • vorrangig online, ggf. in Präsenz
  • Reflexion kontinuierlich während der Programmlaufzeit
  • Sommersemester: Termine zum Lehrkonzept werden abgestimmt
  • jeweils 31.07.: Einreichung des Lehrkonzepts, Begutachtung durch externe Hochschuldidaktiker:innen


Was ist für den Abschluss erforderlich?

Das Programm "Didaktische Grundlagen für die Hochschullehre" enthält zwei Prüfungsleistungen mit formativen und summativen Anteilen, die Voraussetzung für den Abschluss des Zertifikats sind.

  1. Kontinuierliche Reflexion der Weiterbildung und der eigenen Lehrkompetenzentwicklung mit Hilfe eines Reflexionsbogens
  2. Ausarbeitung eines Lehrkonzepts mit Peer Feedback im Kreis der Teilnehmenden und abschließendem Feedback durch externe Hochschuldidaktiker:innen

Daneben sind selbstverständlich auch die Teilnahme an den Workshops und das Selbststudium Voraussetzung für den Abschluss.

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   Weitere Online- und Hybrid-Angebote aus dem eSALSA-Projekt // Selbstlernkurse und Workshops


Die aktuellen Themen und Termine der vielfältigen Weiterbildungsangebote für digitale Lehre aus dem Verbundprojekt eSALSA finden Sie auf www.esalsa.de

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   Unsere Referent:innen/Trainer:innen


Alexandra Bergedick
... Diplom-Pädagogin mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung/Weiterbildung; selbstständige Trainerin und hochschuldidaktische Multiplikatorin (www.lern-reich.de); NRW-Zertifikat "Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule" (2010), systemische Coach

Katharina Bonyhádi
... Freiberufliche hochschuldidaktische Trainerin (www.lernens-wert.de); Schwerpunkte: teaching and learning in higher education, workshops in English, online learning, active learning

Christin Deinert
... Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Servicebereich QHD im Verbundprojekt eSALSA mit dem Schwerpunkt E-Prüfungen; das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert

Prof. Dr.-Ing. Sebastian von Enzberg
... Professur für Künstliche Intelligenz und technische Informatik an der Hochschule Magdeburg-Stendal; Leiter des Projekts ZAKKI – Zentrale Anlaufstelle für innovatives Lehren und Lernen interdisziplinärer Kompetenzen der Künstlichen Intelligenz

Karin Feißel
... Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation, Natur- und Persönlichkeitsbildung; Erlebnispädagogin, Begleitung von Lebensübergängen

Martin Groß
... Mitarbeiter im Servicebereich QHD mit dem Schwerpunkt Digitalisierung in der Hochschullehre

Dr. Anja Hawlitschek
... Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg u. a. im Verbundprojekt eSALSA, dort Leitung des Kompetenzzirkels Online-Weiterbildung; das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert

Rong Huang
... Informatikerin, Mitarbeiterin im Projekt "praxwerk - digitale lehre partizipativ gestalten" an der Hochschule Anhalt mit einem Schwerpunkt auf Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) in der Lehre und umfangreicher Erfahrung in der Konzeption, Entwicklung und Implementierung von AR/VR-Projekten für die Bildung

Alisa Poleshchuk
... Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Harz im Verbundprojekt eSALSA; das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert

Caroline Schon
... Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Anhalt, dort auch im Projekt "praxwerk - digitale lehre partizipativ gestalten" tätig; in ihrem Promotionsvorhaben beschäftigt sie sich mit dem Einsatz von xR im Bildungsbereich

Sabine Spohr
... Mitarbeiterin im Servicebereich QHD mit dem Schwerpunkt E-Learning; Moodle-Koordinatorin der Hochschule

Xervenia Wagner
... Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Servicebereich QHD im Verbundprojekt eSALSA mit dem Schwerpunkt Hybride Lehrszenarien; das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert

Nadine Wegmeyer
... Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Servicebereich QHD im Verbundprojekt eSALSA mit dem Schwerpunkt Online-Weiterbildung von Lehrenden; das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert

Dr. Julia Weitzel
... Selbstständige Dozentin, Moderatorin und Coach (Deutsche Gesellschaft für Coaching) seit 2012 (www.julia-weitzel.de); promovierte Erziehungswissenschaftlerin, Fachbeiträge u. a. zu transformativer Bildung und Hochschulentwicklung; Zusatzausbildungen in erlebnisorientierten und szenischen Verfahrensweisen in Bildung, Beratung und Coaching; Hochschuldidaktikerin, Preisträgerin für innovative Lehre der Leuphana Universität Lüneburg 2009 und 2012

Christa Wetzel
... Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Servicebereich QHD mit dem Schwerpunkt Hochschuldidaktik

Olga Zenyukova
... Wissenschaftliche MItarbeiterin am Zentrum für multimediales Lehren und Lernen (@LLZ) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Leitung des Kompetenzzirkels Hybridlehre im Verbundprojekt eSALSA; das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert

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   Angebote nur für Lehrende der h2


Die grün unterlegten Angebote stehen nur den Lehrenden und ggf. Mitarbeiter:innen der Hochschule Magdeburg-Stendal offen: Professor:innen, LfbAs, Laboringenieur:innen, wissenschaftliche Mitarbeitende mit Lehraufgaben und externe Lehrbeauftragte (Ausnahme: externe Lehrbeauftragte können nicht am DGH-Zertifikatsprogramm teilnehmen). Bitte melden Sie sich mit Ihrer h2-E-Mail-Adresse an (@h2.de, partner@h2.de, guest@h2.de), das erleichtert uns die Zuordnung. Wenn Sie als Lehrbeauftragte:r noch nicht über einen h2-Account verfügen, können Sie diesen über das Dekanat des Fachbereichs beantragen (Antragsformular).

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   Angebote für Lehrende der h2 und der OVGU


An den hellblau unterlegten Angeboten können neben den Lehrenden der Hochschule Magdeburg-Stendal auch die Lehrenden der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg teilnehmen. Hierfür haben der Servicebereich QHD der Hochschule Magdeburg-Stendal und das Team von fokus:Lehre im Jahr 2022 eine "Magdeburg-Zusammenarbeit" vereinbart. Bitte melden Sie sich für eine eindeutige Zuordnung mit Ihrer OVGU-E-Mail-Adresse an.

Die Lehrenden der h2 können im Gegenzug an den Angeboten von fokus:Lehre an der OVGU teilnehmen: Zum Programm von fokus:LEHRE.

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   Angebote für Lehrende der h2 und der Hochschulen im Verbundprojekt "eSALSA"


Die dunkelblau unterlegten Angebote sind im Verbundprojekt "eService-Agentur der Hochschulen im Land Sachsen-Anhalt" (eSALSA) oder aus dem Projekt "h²d² – didaktisch und digital kompetent Lehren und Lernen an der h²" entstanden. Beide Projekte werden von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert.

Diese Angebote stehen den Lehrenden aller eSALSA-Hochschulen offen. Bitte melden Sie sich für eine eindeutige Zuordnung mit Ihrer jeweiligen Hochschul-E-Mail-Adresse an.

Logo der Stiftung Innovatiuon in der Hochschullehre

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   So läuft die Anmeldung



Die Anmeldung läuft über einen Moodlekurs im sog. Projektemoodle der h2.

Vorteil: Sie können stets aktuell sehen, wofür Sie sich angemeldet haben, und sich ggf. auch selbstständig von einzelnen Angebote wieder abmelden.


1) Nutzerkonto anlegen

Wenn Sie noch kein Projektemoodle-Konto besitzen, müssen Sie sich zunächst im Projektemoodle ein Nutzerkonto anlegen, um sich in den Kurs einschreiben zu können. Sollten Sie Ihr Passwort vom letzten Mal vergessen haben: Kein Problem, einfach auf der Login-Seite des Projektemoodles ein neues beantragen.

Bitte registrieren Sie sich mit Ihrem richtigen Namen und Ihrer jeweiligen Hochschul-E-Mail-Adresse. Sie bekommen dann eine automatisierte Bestätigungsmail.

Wenn Sie als Neuberufene:r oder externe:r Lehrbeauftragte:r (noch) keine Hochschul-E-Mail haben sollten, nehmen Sie bitte eine eindeutige Mailadresse und schreiben Sie zusätzlich zur Registrierung eine Mail an qhd.weiterbildung[at]h2.de mit der Auflösung, an welchem h2-Fachbereich bzw. an welcher Hochschule Sie lehren (werden).


2) Selbsteinschreibung in den Kurs

Mit dem Nutzerkonto können Sie sich dann in den Anmeldekurs selbst einschreiben.

Sie finden den Kurs auf der Startseite des Projektemoodles im Kursbereich "Verschiedenes"
oder direkt über diesen Link: Hochschuldidaktische Wochen an der h2 – Anmeldung zu den Angeboten

Bitte beachten Sie bei der Selbsteinschreibung die Informationen zur Gruppenzuordnung in der Kursbeschreibung. Mit der Einschreibung stimmen Sie auch der Speicherung Ihrer Daten zu.

Natürlich können Sie sich auch selbstständig aus dem Kurs wieder ausschreiben. Eine Teilnahme an den hochschuldidaktischen Weiterbildungsangeboten ist dann allerdings nicht möglich.

Alles klar, oder? Sollten Sie doch noch Fragen haben, melden Sie sich gern!

Christa Wetzel, qhd.weiterbildung(at)h2.de

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Last modified: Friday, 19 July 2024, 5:22 PM