Hochschuldidaktische Wochen an der h2


Liebe Lehrende der Hochschule Magdeburg-Stendal und an den anderen Hochschulen im Land,

das Programm für die HSDW vom 15. bis 26. September 2025 steht, die Anmeldung ist möglich.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und Teilnahme!

Viele Grüße aus dem SB QHD
Christa Wetzel

Wer kann woran teilnehmen?       grün = nur h2,       hellblau = h2+OVGU,       dunkelblau = h2+OVGU+alle eSALSA-Hochschulen Weitere Informationen zu den Farben

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   Montag, 15.09.2025 und Donnerstag 02.10.2025 (!) // Online // Persönlichkeitsentwicklung trifft Transformation: Die Inner Development Goals in der Lehre verankern


jeweils 09.00-12.15 Uhr + Selbststudienphase zwischen den Terminen, Katharina Bonyhádi // mindestens 10 und maximal 12 TN

Workload: 10 Arbeitseinheiten à 45 min (Workshop 2 x 4 AE, Selbststudienphase 2 AE)

Wie hängen Persönlichkeitsentwicklung und gesellschaftliche Transformation bzw. Gesellschaftsgestaltung zusammen? Wo ist die Verbindung zwischen diesen Themen und Hochschullehre? Wie können Sie Persönlichkeitsentwicklung konkret in die eigene Lehrveranstaltung integrieren?

Diesen Fragen werden wir uns im dreiteiligen Workshop gemeinsam mit Hilfe der Inner Development Goals (IDGs) nähern. Die IDGs sind ein Komplementär zu den SDGs, den 17 Nachhaltigkeitszielen der UN und bieten einen relativ offen formulierten Rahmen für innere Entwicklungsdimensionen. Dabei ist der Blick auf die Verbindung zwischen persönlicher Entwicklung und gesellschaftlicher Transformation gerichtet.

Am ersten Workshoptag (15.09., 4 AE) lernen Sie die IDGs kennen, betrachten sie aus verschiedenen, auch kritischen Perspektiven und arbeiten exemplarisch an selbst gewählten Aspekten der persönlichen Entwicklung. Sie lernen Einsatzmöglichkeiten der IDGs in der Hochschullehre kennen und erörtern erste mögliche Anknüpfungspunkte. Dabei liegt der Fokus auf der Integration ins Fach.

In der Selbststudienphase (2 AE) arbeiten Sie individuell mit Hilfe einer Methodenauswahl an den selbst gewählten Entwicklungszielen und reflektieren Ihre Erfahrungen. Hier schauen Sie vor allem auf sich selbst.

Am zweiten Workshoptag (02.10., nach den HSDW!, 4 AE) wechseln wir die Perspektive und schauen gemeinsam, wo die Themen Persönlichkeitsentwicklung (Ihrer Studierenden) und gesellschaftliche Transformation bzw. Gesellschaftsgestaltung schon in Ihrer Lehre stecken und wo sie ihren Platz finden könnten. Gemeinsam entwickeln wir Ideen für die konkrete methodische Umsetzung in der Lehre.

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   Montag und Dienstag, 15. und 16.09.2025 // Campus Magdeburg // Wir gehen zur Tagung MINT digital


Kommen Sie mit zur Tagung "MINT digital - Digitale Lehre im Rahmen der Grundlagenausbildung in MINT-Fächern an Hochschulen", in diesem Jahr an der Hochschule Magdeburg-Stendal mit dem Schwerpunkt "Digitale Lehre im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz".

Alle Infos zur Tagung und zur Anmeldung finden Sie auf der Tagungsseite.

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   Mittwoch, 17.09.2025 // Online // Einstieg in Kooperatives Lernen


09.00-16.00 Uhr, Alisa Poleshchuk und Xervenia Wagner // mindestens 8 und maximal 16 TN

Workload: 8 Arbeitseinheiten à 45 min

Kooperative Arbeitsformen haben ein großes Potenzial für die Lernwirksamkeit und den Kompetenzerwerb der Lernenden. Gleichzeitig sind sie mit Anforderungen an Lernende und Lehrende verbunden. Um den Einstieg zu erleichtern, können einfache didaktische Prinzipien und kompakte Methoden dabei helfen, Schritt für Schritt eine kooperative Lehr- und Lernkultur zu etablieren.

Ziel des Online-Workshops ist es, dass Sie als Lehrende nicht nur grundlegendes Wissen über kooperatives Lernen erlangen, sondern entsprechende Lehr-Lern-Aktivitäten selbst sinnvoll in Ihre Lehre integrieren können. Hierfür werden wir gemeinsam geeignete Methoden ausprobieren

Hinweis: Dieser Workshop wurde bereits im September 2024 und März 2025 durchgeführt. Es handelt sich nicht um eine Vertiefung, sondern um eine leicht erweiterte Wiederholung des Angebots.

Dieser Workshop ist ein Angebot aus dem Verbundprojekt eSALSA.

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   Mittwoch, 17.09.2025 // Online // Moodle für Teacher: Grundlagen


09.00-12.15 Uhr, Sabine Spohr // mindestens 4 und maximal 16 TN

Workload: 4 Arbeitseinheiten à 45 min

Der erste Moodle-Workshop beinhaltet die Grundlagen für die Arbeit mit der Lernplattform in der Teacher-Rolle. Zunächst werden Strukturen und Begriffe wie Kursbereiche, Kursformate, Einschreibemethoden erklärt sowie Funktionen und Gestaltungsbeispiele verschiedener Kurse gezeigt. Anschließend schauen wir uns die wichtigsten Bearbeitungsmöglichkeiten der Teacher-Rolle in einem Moodle-Kurs an. Welche Einstellungen können in der Kurs-Administration vorgenommen werden und wie lassen sich Kurse inhaltlich mit Materialien, Texten und Videos gestalten? Außerdem werden die Möglichkeiten zur Verwaltung und Berechtigung von Teilnehmenden wie Einschreibemethoden, Gruppeneinschreibungen, Teilnahmedauer und Verfügbarkeiten thematisiert.

Bitte beachten Sie: H5P als externe Software ist nicht Bestandteil dieses Workshops.

Wichtig: Sie benötigen für die Mitarbeit einen Hochschul-Account (@h2.de, @guest.h2.de oder @partner.h2.de). Denken Sie daran, Ihren Account rechtzeitig über das Dekanat des Fachbereichs zu beantragen (Antragsformular).

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   Mittwoch, 17.09.2025 // Online // Roundtable-Diskussion zur Lehrveranstaltungsevaluation


13.00-15.00 Uhr, Bernhard Hubrig // mindestens 4 TN

Mit diesem Online-Roundtable möchte Bernhard Hubrig, der Verantwortliche für den Prozess der Lehrveranstaltungsevaluation an der h2, einen Raum schaffen, in dem in einer offenen und unterstützenden Atmosphäre Fragen gestellt und Rückmeldungen zur Lehrveranstaltungsevaluation geäußert werden können.

Ziel ist zum einen ein lebendiger Austausch über bewährte Praktiken und aktuelle Herausforderungen. Zum anderen geht es darum, gemeinsam darüber nachzudenken, wie wir die Lehrveranstaltungsevaluation an unserer Hochschule weiterentwickeln können.

Egal, ob Sie bereits über Erfahrung in der Lehrevaluation verfügen, neue Perspektiven einbringen möchten oder gerade erst in die Lehre einsteigen – Ihre Teilnahme ist ausdrücklich willkommen!

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   Donnerstag, 18.09.2025 // Campus Magdeburg // KI in die eigene Lehre integrieren – Lehrveranstaltungen mit dem KI-Canvas (weiter-)entwickeln


09.00-12.15 Uhr, Prof. Dr. Sebastian von Enzberg und das ZAKKI-Team // mindestens 8 und maximal 16 TN

Workload: 4 Arbeitseinheiten à 45 min

In diesem Workshop erhalten Sie eine praxisnahe Einführung in das KI-Canvas. Das KI-Canvas ist ein vom Projektteam ZAKKI entwickeltes didaktisches Planungstool, das Lehrende aller Fachbereiche dabei unterstützt, Lerninhalte über Künstliche Intelligenz gezielt in ihre Lehrveranstaltungen zu integrieren. Sie lernen die Struktur und Einsatzmöglichkeiten des Canvas kennen und haben Gelegenheit, es direkt auf Ihre eigene Lehre anzuwenden.

Diese Veranstaltung ist ein Angebot des Projekts ZAKKI – Zentrale Anlaufstelle für innovatives Lehren und Lernen interdisziplinärer Kompetenzen der Künstlichen Intelligenz.

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   Donnerstag, 18.09.2025 // Hybrid // KI-Stammtisch mit Mittagsimbiss


12.30-13.45 Uhr, Team ZAKKI // auf dem Campus Magdeburg maximal 15 TN; online zugeschaltet unbegrenzte TN-Zahl

Der KI-Stammtisch aus dem Projekt ZAKKI findet anlässlich der Hochschuldidaktischen Wochen hybrid als Lunch & Talk statt. Bei einem entspannten Mittagsimbiss auf dem Campus Magdeburg lädt das ZAKKI-Team zum informellen Austausch über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und den daraus resultierenden Chancen und notwendigen Schritten für eine zukunftsgerechte Lehre an unserer Hochschule ein.

Diese Veranstaltung ist ein Angebot des Projekts ZAKKI – Zentrale Anlaufstelle für innovatives Lehren und Lernen interdisziplinärer Kompetenzen der Künstlichen Intelligenz.

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   Donnerstag, 18.09.2025 // Campus Magdeburg // Den h2 Chat zum Lehren und Lernen einsetzen


14.00-16.30 Uhr, Prof. Dr. Sebastian von Enzberg und das ZAKKI-Team // mindestens 8 und maximal 16 TN

Workload: 3 Arbeitseinheiten à 45 min

Nach dem erfolgreichen Start von KITT – der KI-Infrastruktur für Forschung, Technologie und Transformation – im Rahmen des Hochschulforums wird die KI-Infrastruktur nun weiter vorgestellt. KITT richtet sich an Lehrende, Studierende, Forschende sowie Mitarbeitende der Hochschule Magdeburg-Stendal und stellt leistungsfähige Hardware (hochperformante Rechenressourcen) sowie vielfältige Softwarelösungen (z. B. KI-Modelle und Entwicklungsumgebungen) zur Verfügung.

In diesem Workshop erkunden wir gemeinsam den h2 Chat. Sie lernen die wichtigsten Funktionen kennen und entwickeln einen eigenen Chatbot, der Ihre eigenen Lehr- und Lernprozesse gezielt unterstützen kann.

Wichtig: Für die Nutzung der Infrastruktur benötigen Sie einen Rechner mit VPN-Zugang zum Hochschulnetz.

Hinweis: Es handelt sich um eine Wiederholung des Formats auf dem Hochschulforum am 07.05.2025.

Diese Veranstaltung ist ein Angebot des Projekts ZAKKI – Zentrale Anlaufstelle für innovatives Lehren und Lernen interdisziplinärer Kompetenzen der Künstlichen Intelligenz.

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   Freitag, 19.09.2025 // Campus Magdeburg // Umgang mit Ausgrenzung, Diskriminierung und Radikalismus in der Hochschullehre


10.00-17.00 Uhr, Dr.in Claudia Bade und Prof. Dr. Malte Schophaus // mindestens 10  und maximal 12 TN

Workload: 8 Arbeitseinheiten à 45 min

Viele Lehrende kennen Situationen in Lehrveranstaltungen, in denen sie mit politischen Statements, verletzenden, sexistischen oder rassistischen Äußerungen konfrontiert sind. Nicht immer sind wir darauf vorbereitet, nicht immer wissen wir, wie wir ad hoc darauf reagieren können. War das nur ein "lockerer Spruch", oder war das eine ausgrenzende Äußerung, auf die ich reagieren muss? Sollte das "nur" lustig sein, oder war die Grenze zum Rassismus überschritten? Wie beziehe ich Stellung für Toleranz und Demokratie im sogenannten "postfaktischen" Zeitalter? Diese Fragen beschäftigen Lehrende an allen Hochschulen.

Im Workshop wollen wir zunächst einige Begriffe bestimmen und anhand wissenschaftlicher Definitionen etwas Klarheit in das Dickicht bringen: Vielfalt, Integration, Rassismus, Radikalismus, Populismus, Nationalismus. Welche Formen der Ausgrenzung und der politischen Grenzüberschreitung erleben wir in Lehrveranstaltungen und in der Hochschule? Wie gehen wir damit um? Und wie können wir angemessen eingreifen? Weiter kann darüber nachgedacht werden, inwiefern Überlegungen zum Umgang mit Ausgrenzungen und Radikalisierungen einen festen Ort in der Lehre erhalten sollten.

Der hands-on Workshop zielt nicht auf theoretische Debatte, sondern will Gelegenheit zur Reflexion, zum solidarischen Erfahrungsaustausch und zur Verhaltenseinübung geben.

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   Freitag, 19.09.2025 // Online // Einsatz von generativer KI in Lehre und Prüfungen


09.00-14.15 Uhr, Nadine Wegmeyer und Christin Deinert // mindestens 6 und maximal 16 TN

Workload: 6 Arbeitseinheiten à 45 min

Der Umfang und die Qualität der Antworten von großen Sprachmodellen (Large Language Models, LLMs), die menschliche Sprache interpretieren und generieren können, nehmen kontinuierlich zu. Durch die Veröffentlichung von GPT-4o durch OpenAI im Mai 2024 wurde dies nochmals deutlich. Angemessen auf diese Veränderungen zu reagieren, stellt eine zentrale Herausforderung für Hochschulen wie für alle Bildungseinrichtungen dar.

In diesem Online-Workshop betrachten und diskutieren wir die aktuellen Regelungen zum Einsatz von LLMs in Lehre und Prüfungen und deren Umsetzung. Zudem soll aufgezeigt werden, wie Prüfungen an die sich kontinuierlich verbessernden Ergebnisse von LLMs angepasst werden können. Weiterhin beschäftigen wir uns mit der Erstellung von Prompts für unterschiedliche Aufgabenformate zur Prüfungsvorbereitung innerhalb und außerhalb der Lehrveranstaltung.

Hinweis: Dieser Workshop wurde bereits im September 2024 und März 2025 durchgeführt. Es handelt sich nicht um eine Vertiefung, sondern um eine Wiederholung des Angebots.

Dieser Workshop ist ein Angebot des Servicebereichs QHD zusammen mit dem Verbundprojekt eSALSA.

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   Montag, 22.09.2025 // Campus Magdeburg // Studierenden Feedback geben


09.00-15.00 Uhr, Dr. Julia Weitzel // mindestens 10 und maximal 12 TN

Workload: 8 Arbeitseinheiten à 45 min (Workshop 7 AE, Vorbereitungsaufgabe 1 AE)

Der Workshop fokussiert die Kommunikation beim Feedbackgeben an Studierende. Wie kann ich Feedback so geben, dass Studierende damit etwas anfangen können? Was braucht es, damit Feedback lernförderlich wird? Aber auch, wie gestalte ich die Beziehung zu den Studierenden? Wie wirke ich beim Feedbackgeben? Worauf möchte ich achten? Es geht dabei um Feedbacksituation und -gespräche im Lehralltag, nicht explizit bei Abschlussarbeiten, sondern bereits frühzeitig im Verlauf des Studiums.

Der Workshop ist übungsintensiv. Die Gruppen werden intensiv betreut und angeleitet. Wir nutzen die Präsenz vor Ort für kollegiale Rückmeldungen und Feedback. Der Workshop richtet sich an Lehrende, die insbesondere Feedbackgespräche üben wollen und offen sind für Rückmeldungen im kollegialen Setting.

Bitte beachten Sie: Eine Woche vor dem Workshop erhalten Sie die Vorbereitungsaufgabe (Umfang 1 AE), auf deren Bearbeitung die gemeinsame Arbeit im Workshop aufbaut. Planen Sie diese Arbeitseinheit in Ihren Kalendern gleich ein.

Hinweis: Dieser Workshop fand in den Hochschuldidaktischen Wochen im März 2025 in einem Online-Format statt. Nun wollen wir erproben, ob das Campus-Format sich genauso gut eignet. Inhaltlich handelt es sich nicht um eine Vertiefung, sondern um eine Wiederholung.

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   Montag, 22.09.2025 // Online // Kooperatives Lernen in der Praxis: kollegialer Austausch


09.00-12.15 Uhr, Alisa Poleshchuk und Xervenia Wagner // mindestens 10 und maximal 16 TN

Workload: 4 Arbeitseinheiten à 45 min

Sie haben bereits kooperative Lernmethoden in Ihrer Lehre ausprobiert? Dann laden wir Sie herzlich zu unserem Erfahrungsaustausch ein! In diesem praxisorientierten Workshop reflektieren Sie gemeinsam mit Kolleg:innen Ihre bisherigen Erfahrungen und entwickeln in vertrauensvoller Atmosphäre praktische Lösungsansätze für typische Herausforderungen.

Der Fokus liegt auf kollegialer Beratung und gegenseitigem Lernen. Sie teilen Ihre Erfolge und Stolpersteine, profitieren von den Erfahrungen anderer und erweitern gemeinsam Ihr methodisches Repertoire. So können Sie Ihre Lehrpraxis gezielt weiterentwickeln und neue Impulse für den Einsatz kooperativer Methoden gewinnen.

Wichtig: Die Teilnahme an diesem Workshop ist nur dann sinnvoll, wenn Sie bereits über praktische Erfahrungen mit kooperativen Methoden verfügen und bereit sind, diese aktiv mit einzubringen.

Neu beim kooperativen Lernen? Besuchen Sie unseren Einführungsworkshop am Mittwoch, 17. September.

Dieser Workshop ist ein Angebot aus dem Verbundprojekt eSALSA.

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   Montag und Dienstag, 22. und 23.09.2025 // Campus Magdeburg // Individuelle Lehranliegen bearbeiten – Lehrcoaching


Einzeltermin von 90 min, Dr. Julia Weitzel // Termine: Mo, 22.09., 15.45-17.15 Uhr und Di, 23.09., 10.15-11.45 Uhr, 12.45-14.15 Uhr, 14.45-16.15 Uhr

Haben Sie aktuell oder vielleicht auch schon seit Längerem ein besonderes Anliegen in Bezug auf Ihre Lehre, das Sie gern einmal mit professioneller Unterstützung in einem sicheren und vertraulichen 1:1-Setting angehen möchten? Im 90-minütigen individuellen Lehrcoaching können Sie Ihre persönlichen Fragestellungen und Herausforderungen rund um die eigene Lehre ganz nach Ihrem Interesse und Bedarf bearbeiten. Es kann z. B. um eine spezifische Lehrveranstaltung gehen, um Ihr persönliches Lehrprofil und eigene Lehrziele, um den Umgang mit überzogenen Erwartungen von Studierenden, um Konflikte im Lehrteam - oder auch um etwas ganz anderes.

Das Coaching wird von Dr. Julia Weitzel, einer ausgebildeten und zertifizierten Coach und Hochschuldidaktikerin durchgeführt. Auf Wunsch kann vor dem Einzelcoaching ein kurzes telefonisches Vorgespräch stattfinden. Der Termin dafür wird individuell vereinbart. Das Coaching selbst findet auf dem Campus Magdeburg statt.

Bitte melden Sie sich nur für einen Einzeltermin an. Wir melden uns dann bei Ihnen für die Vernetzung.

Hinweis: Wenn Sie am Lehrcoaching interessiert sind, die Termine für Sie aber nicht passen, haben Sie im Anmelde-Moodlekurs auch die Möglichkeit, eine entsprechende Option anzukreuzen. Wir nehmen dann mit Ihnen Kontakt auf und schauen, ob es möglich ist, einen Termin jenseits der Hochschuldidaktischen Wochen für ein dann allerdings online umgesetztes Lehrcoaching zu finden.

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   Dienstag und Mittwoch, 23. und 24.09.2025 // Campus Magdeburg // DGH-Zertifikat: Einstiegsworkshop – Lernen verstehen, Lehre planen


jeweils 09.00-16.00 Uhr, Christa Wetzel und Katharina Bonyhádi // mindestens 8 und maximal 12 TN

Workload: 16 Arbeitseinheiten à 45 min

Mit diesem Präsenz-Workshop auf dem Campus Magdeburg startet im Zertifikatsprogramm "Didaktische Grundlagen für die Hochschullehre" der Durchgang 2025-2026. Mit der Anmeldung für den zweitägigen Workshop erfolgt zugleich die Anmeldung für das ganze Zertifikatsprogramm.

Die Termine der weiteren DGH-Workshops sind:

  • Fr, 05.12.2025: Prüfungen gestalten
  • Mo, 16.03.2026: Lehr- und Lernaktivitäten einsetzen
  • Mo, 20.04.2026: Feedback und Evaluation nutzen
  • Fr, 01.10.2026: Lehrkompetenz reflektieren

Detaillierte Informationen zum Zertifikatsprogramm "Didaktische Grundlagen für die Hochschullehre" und zu seinen Bestandteilen finden Sie hier.

Bitte beachten Sie: Die Teilnahme am DGH-Programm ist nur möglich, wenn Sie Mitglied der Hochschule Magdeburg-Stendal und in der Lehre tätig sind, d. h. (neuere) Professor:innen, LfbAs und Laboringenieur:innen sowie wissenschaftliche Mitarbeiter:innen und Doktorand:innen, die aktuell oder zukünftig Lehraufgaben übernehmen. Die Teilnahme von externen Lehrbeauftragten und Studierenden am DGH-Programm ist nicht möglich. Externe Lehrbeauftragte sind herzlich eingeladen, an allen anderen Angeboten in den Hochschuldidaktischen Wochen teilzunehmen. Für Studierende, die als (Fach-)Tutor:innen Lehraufgaben erfüllen, gibt es ein eigenes Qualifizierungsprogramm für Tutor:innen.

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   Mittwoch, 24.09.2025 // Online // Moodle für Teacher: Aktivitäten im Überblick


09.00-12.15 Uhr, Sabine Spohr // mindestens 4 und maximal 16 TN

Workload: 4 Arbeitseinheiten à 45 min

Mit den von Lehrenden im Moodlekurs bereitgestellten Aktivitäten können Studierende z. B. über Themenvertiefungen abstimmen, Rückmeldung in Befragungen oder anonymes Feedback geben, sich in Gruppen eintragen, Aufgabenstellungen bekommen und Hausarbeiten oder Belege fristgerecht hochladen, Testfragen mit voreingestelltem Feedback zum Üben nutzen oder gemeinsam ein Wiki erstellen. Außerdem bietet ein Terminplaner die Möglichkeit, Sprechstunden anzubieten, die Studierende direkt buchen können. In diesem Online-Workshop für Fortgeschrittene werden wir einen Überblick über die Moodle-Standard-Aktivitäten und die aktuell im h2-Moodle verfügbaren Plugins geben und einzelne Beispiele zusammen umsetzen.

Bitte beachten Sie: H5P als externe Software ist nicht Bestandteil dieses Workshops.

Wichtig: Sie benötigen für die Mitarbeit einen Hochschul-Account (@h2.de, @guest.h2.de oder @partner.h2.de). Denken Sie daran, Ihren Account rechtzeitig über das Dekanat des Fachbereichs zu beantragen (Antragsformular).

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   Donnerstag, 25.09.2025 // Online // Wissenschaftliches Arbeiten lehren mit (und ohne) WISAR


09.00-16.00 Uhr, Dr. Andrea Klein // mindestens 10 und maximal 14 TN

Workload: 8 Arbeitseinheiten à 45 min

Damit Studierende wissenschaftliches Arbeiten erlernen können, sollten sie ausreichend Gelegenheit zum Üben erhalten. Wie leiten Sie als Lehrende dieses an? Im Workshop erarbeiten wir zielführende Methoden zum Lehren und Lernen des wissenschaftlichen Arbeitens, z. B. zum Entwickeln von Fragestellung und Forschungsfragen, zum Erstellen einer Gliederung oder zum Zitieren. Dabei greifen wir auf die Systematik des überfachlichen Referenzrahmens WISsenschaftliches ARbeiten zurück.

Wichtig: Der Workshop richtet sich an Lehrende, die die Grundlagen des Wissenschaftlichen Arbeitens als separate Veranstaltung anbieten.

Hinweis: Wenn Sie wissenschaftliches Arbeiten innerhalb Ihrer Fachlehre anleiten und an einem Workshop genau dafür interessiert sind, haben Sie im Anmelde-Moodlekurs auch die Möglichkeit, eine entsprechende Option anzukreuzen. Wenn sich mehrere Lehrende mit diesem Wunsch finden, werden wir versuchen einen Workshop anzubieten.

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   Donnerstag, 25.09.2025 // Campus Magdeburg // Aktiv und bewegt lehren und lernen


09.00-12.15 Uhr, Katharina Ebert // mindestens 8 und maximal 14 TN

Workload: 4 Arbeitseinheiten à 45 min

Möchten auch Sie Ihre Lehre aktiver gestalten, sind sich aber noch unsicher, wie Sie Methoden der bewegten Lehre in Ihren Lehrveranstaltungen einsetzen und mit Ihren Studierenden für eine effektivere Aufnahme des Lernstoffs umsetzen können? Sind Sie auf der Suche nach Inspirationen, wie Sie die Konzentrationsfähigkeit Ihren Studierenden stärken können, ohne ihren ganzen Lehrplan auf den Kopf stellen zu müssen?

In dieser Praxisschulung probieren wir mit Ihnen – und Sie mit uns und den anderen Teilnehmenden – konkrete (kleine) Methoden für eine abwechslungsreiche und gesundheitsförderliche Wissenserarbeitung aus, die sich für Präsenz- und Online-Lehre gleichermaßen eignen und die Sie selbst je nach Themenfeld einsetzen können.

In Anlehnung an das Heidelberger Modell der bewegten Lehre stellen wir Ihnen verschiedene aktivierende Lehrmethoden vor und gehen natürlich auch noch einmal auf Hintergrund und Ziele von mehr Bewegung in der Lehre ein.

Dieser Workshop ist ein Angebot aus dem Sport- und Gesundheitszeitrum der Hochschule.

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   Freitag, 26.09.2025 // Campus Magdeburg // DGH-Zertifikat: Abschlussworkshop – Lehrkompetenz reflektieren (Durchgang 2024-2025)


09.00-14.30 Uhr, Christa Wetzel und Katharina Bonyhádi

Workload: 8 Arbeitseinheiten à 45 min (Workshop 6 AE, vorausgehende Peer-Feedback-Phase 2 AE)

Dieser Workshop auf dem Campus Magdeburg ist ein Pflichtbestandteil für die DGH-Teilnehmenden des Durchgangs 2024-2025. Eine Anmeldung für den Workshop ist nicht erforderlich.

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   Semesterkurs Oktober 2025 bis Januar 2026 // Online // Weniger ist mehr – Lehrinhalte didaktisch reduzieren


Variante 1: Montag, 10.15-11.45 Uhr, 13.10., 10.11., 08.12., 19.01. ODER Variante 2: Donnerstag, 16.15-17.45 Uhr, 16.10., 13.11., 11.12., 22.01., Christa Wetzel // mindestens 6 TN und maximal 12 TN

Workload: 12 Arbeitseinheiten à 45 min (8 AE Zoom Meetings, 4 AE Selbststudienphase zwischen den Terminen)

Haben auch Sie gelegentlich das Problem, dass Sie zu viel Stoff für Ihre Vorlesung/Ihren Input haben, jedenfalls mehr als Sie in der zur Verfügung stehenden Lehrveranstaltungszeit unterbringen können? Vielleicht fragen Sie sich auch, wie Sie sehr komplizierte Inhalte so aufbereiten können, dass Ihre Studierenden möglichst gut mitkommen, ohne dass Sie auf die fachwissenschaftliche Qualität verzichten müssen? Das sind typische Herausforderungen, bei denen die didaktische Reduktion helfen kann.

In diesem Online-Semesterkurs wollen wir konkrete Herausforderungen aus Ihren Lehrveranstaltungen sowohl gemeinsam in den  vier Zoom Meetings als auch individuell in den Selbststudienphasen zwischen den Treffen bearbeiten und dabei Methoden zur Umfangs- und Komplexitätsreduktion anwenden. Der Fokus wird dabei auf einzelnen Sitzungen bzw. Input-Situationen liegen, ganz ohne den Blick auf das ganze Semester geht das aber natürlich nicht. Optimal wäre es, wenn Sie eine überarbeitete Sitzung im Laufe des Semesters noch mit Ihren Studierenden umsetzen können. Dies ist aber keine Voraussetzung.

Hinweis: Bei der Anmeldung können Sie sich entweder für eine Variante - Montagvormittag oder Donnerstagnachmittag - entscheiden oder beide Varianten auswählen, wenn beide Zeitfenster für Sie möglich sind. Es wird aber NUR die Variante stattfinden, für die es die meisten Anmeldungen gibt.

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   Zertifikatsprogramm "Didaktische Grundlagen für die Hochschullehre" (DGH)


Das Zertifikatsprogramm „Didaktische Grundlagen für die Hochschullehre“ bietet eine anwendungsorientierte hochschuldidaktische Basisqualifikation für eine lernförderliche Hochschullehre. Grundlegende Aspekte digitaler Lehre sowie von Querschnittsthemen wie Diversität und Barrierefreiheit gehören selbstverständlich dazu. Im September 2023 startete der Pilotdurchgang.

Wer kann teilnehmen?

Das Programm richtet sich an Mitglieder der Hochschule Magdeburg-Stendal, die in der Lehre tätig sind, d. h. (neuere) Professor:innen, LfbAs und Laboringenieur:innen sowie wissenschaftliche Mitarbeiter:innen und Doktorand:innen, die aktuell oder zukünftig Lehraufgaben übernehmen. Die Teilnahme von externen Lehrbeauftragten sowie Studierenden am DGH-Programm ist nicht möglich. Externe Lehrbeauftragte sind herzlich eingeladen, an allen anderen Angeboten in den Hochschuldidaktischen Wochen teilzunehmen. Für Studierende, die als (Fach-)Tutor:innen Lehraufgaben erfüllen, gibt es ein eigenes Qualifizierungsprogramm für Tutor:innen.

Für Teilnehmende am vorherigen "ZHH-Zertifikat Hochschuldidaktik“, die das Basismodul erst vor kurzem (2022 oder 2023) oder auch noch nicht ganz abgeschlossen haben, ist ein Übergang in das neue Grundlagenzertifikat möglich.

Welchen Umfang und welche Laufzeit hat das Programm?

  • 120 Arbeitseinheiten (AE, à 45 min)
  • Laufzeit 2 Semester (jeweils Ende September bis Ende September)
  • mindestens 8 Teilnehmende, maximal 12 Teilnehmende pro Durchgang

Wie ist das Programm aufgebaut?

Das Programm besteht aus 4 Bausteinen.

Bestandteile DGH
AE Bausteine Formate Details
48 AE Thematische Workshops für die Zertifikatsteilnehmenden
  • synchron auf dem Campus, ggf. online
  • vorgegebene Inhalte und Termine
  • HSDW September: Einstiegsworkshop (16 AE) – Auftakt zum Zertifikat – Lernen verstehen und Lehre planen
  • Wintersemester: Workshop (8 AE) – Prüfungen gestalten
  • HSDW März: Workshop (8 AE) – Lehr- und Lernaktivitäten einsetzen
  • Sommersemester: Workshop (8 AE) – Feedback und Evaluation nutzen
  • HSDW September: Abschlussworkshop (8 AE) – Lehrkompetenz reflektieren – Ausblick
32 AE Hochschuldidaktische Workshops an der h2 oder anderen Einrichtungen
  • individuell gewählt
  • Fokus: Didaktik
  • Anerkennung mit Reflexion
  • synchron auf dem Campus oder online
jederzeit, auch Anerkennung bereits absolvierter Arbeitseinheiten möglich; z. B.
  • Hochschuldidaktische Wochen der h2
  • Online-Semesterkurse der h2
  • Akademien der OvGU
  • eSALSA-Workshops
  • Angebote von BZHL, KHN, e-teaching.org, HFD …
20 AE
Selbststudium mit Lernmaterialien
  • asynchron
  • vorgegebene Inhalte + individuelle Auswahl
  • kontinuierlich während der Programmlaufzeit
  • Lernmaterialien werden in Moodle bereitgestellt
20 AE Weiterbildungsreflexion und Lehrveranstaltungskonzept mit Peer Feedback
  • asynchron
  • Peer Feedback synchron
  • Reflexion kontinuierlich während der Programmlaufzeit
  • Sommersemester: Termine zum Lehrkonzept werden abgestimmt
  • jeweils 31.07.: Einreichung des Lehrveranstaltungskonzepts, Begutachtung und Feedback durch externe Hochschuldidaktiker:innen

Was ist für den Abschluss erforderlich?

Das Programm "Didaktische Grundlagen für die Hochschullehre" enthält zwei Prüfungsleistungen mit formativen und summativen Anteilen, die Voraussetzung für den Abschluss des Zertifikats sind.

  1. Kontinuierliche Reflexion der Weiterbildung und der eigenen Lehrkompetenzentwicklung mit Hilfe eines Reflexionsbogens
  2. Ausarbeitung eines Lehrveranstaltungskonzepts mit Peer Feedback im Kreis der Teilnehmenden und abschließendem Feedback durch externe Hochschuldidaktiker:innen

Daneben sind selbstverständlich auch die Teilnahme an den Workshops und das Selbststudium Voraussetzung für den Abschluss.

Wie erfolgt die Anmeldung?

Sie melden sich für das ganze Jahresprogramm an. Start ist jeweils im September. Die aktuellen Termine stehen hier.


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   Weitere Online- und Hybrid-Angebote aus dem eSALSA-Projekt // Selbstlernkurse, Workshops und Austauschformate


Die aktuellen Themen und Termine der vielfältigen Weiterbildungsangebote für digitale Lehre aus dem Verbundprojekt eSALSA finden Sie auf www.esalsa.de

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   Unsere Referent:innen/Trainer:innen


Dr.in Claudia Bade
... Seit 2016 (mit kurzen Unterbrechungen) Leiterin der Hochschuldidaktik Sachsen, einer Verbundorganisation der sächsischen Hochschulen (https://www.hd-sachsen.de/); ihre Forschungsschwerpunkte sind Hochschulbildung und -didaktik unter erwachsenenbildnerischer Perspektive, Organisationsentwicklung im Bildungswesen sowie die internationale und europäische Dimension der Hochschullehrentwicklung

Katharina Bonyhádi
... Selbstständige hochschuldidaktische Trainerin (www.lernens-wert.de); Schwerpunkte: Hochschuldidaktik/teaching and learning in higher education, interaktive und interkulturelle Lehr-Lern-Situationen, online lernen. Studium der Anglistik und Geschichte (Magister) sowie Begabungsforschung und Kompetenzentwicklung (Master), 6 Jahre wiss. Mitarbeiterin an der Universität Leipzig (Hochschuldidaktik), Weiterbildungen in Bildung für nachhaltige Entwicklung, experiential learning, intercultural training

Christin Deinert
... Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Servicebereich QHD im Verbundprojekt eSALSA mit dem Schwerpunkt E-Prüfungen; das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert

Katharina Ebert
... Psychologin M. A., Berufsbegl. Gruppencoach, Fitnesstrainer B Lizenz, Projektkoordinatorin Hochschulische Gesundheitsförderung, Übungsleiterin pausenexpress, Referentin bei Weiterbildungsformaten des Sport- und Gesundheitszentrums der h2 wie „Gesunde Stunde“ und „Health Coach“

Prof. Dr.-Ing. Sebastian von Enzberg
... Professur für Künstliche Intelligenz und technische Informatik an der Hochschule Magdeburg-Stendal; Leiter des Projekts ZAKKI – Zentrale Anlaufstelle für innovatives Lehren und Lernen interdisziplinärer Kompetenzen der Künstlichen Intelligenz

Bernhard Hubrig
... Mitarbeiter im Servicebereich QHD mit dem Schwerpunkt Lehrevaluation und Kapazitätsplanung

Dr. Andrea Klein
... Dozentin, Coach und Autorin mit langjähriger Erfahrung in der Hochschullehre; Redakteurin und Autorin im Fachblog Wissenschaftliches Arbeiten lehren, Veröffentlichungen zu Wissenschaftlichem Arbeiten – auch im dualen Studium, zum "Start in die Hochschullehre" und "Mit Freude lehren"

Alisa Poleshchuk
... Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Harz im Verbundprojekt eSALSA; das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert

Prof. Dr. Malte Schophaus
... Professor für Psychologie an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW in Bielefeld; er befasst sich u. a. mit Personalentwicklung und Zukunftskompetenzen sowie mit Qualitätssicherung in der Hochschullehre

Sabine Spohr
... Mitarbeiterin im Servicebereich QHD mit dem Schwerpunkt E-Learning; Moodle-Koordinatorin der Hochschule

Xervenia Wagner
... Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Servicebereich QHD im Verbundprojekt eSALSA mit dem Schwerpunkt Hybride Lehrszenarien; das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert

Nadine Wegmeyer
... Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Servicebereich QHD im Verbundprojekt eSALSA mit dem Schwerpunkt Online-Weiterbildung von Lehrenden; das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert

Dr. Julia Weitzel
... Selbstständige Dozentin, Moderatorin und Coach (Deutsche Gesellschaft für Coaching) seit 2012 (www.julia-weitzel.de); promovierte Erziehungswissenschaftlerin, Fachbeiträge u. a. zu transformativer Bildung und Hochschulentwicklung; Zusatzausbildungen in erlebnisorientierten und szenischen Verfahrensweisen in Bildung, Beratung und Coaching; Hochschuldidaktikerin, Preisträgerin für innovative Lehre der Leuphana Universität Lüneburg 2009 und 2012

Christa Wetzel
... Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Servicebereich QHD mit dem Schwerpunkt Hochschuldidaktik

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   Wer kann woran teilnehmen? Informationen zu den Farben


Lehrende und Mitarbeiter:innen der Hochschule Magdeburg-Stendal können an                   allen Angeboten in den Hochschuldidaktischen Wochen teilnehmen. Also alle Professor:innen, LfbAs, Laboringenieur:innen, wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen und Doktorand:innen mit (zukünftigen) Lehraufgaben und die externen Lehrbeauftragten (Ausnahme: Zertifikatsprogramm) der h2.

Lehrende der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg können an den             (hell- und dunkel-)blau unterlegten Angeboten teilnehmen. Der Servicebereich QHD der Hochschule Magdeburg-Stendal und das Team von fokus:Lehre an der OVGU haben dafür im Jahr 2022 eine "Magdeburg-Zusammenarbeit" vereinbart. Die Lehrenden der h2 können im Gegenzug an den Angeboten von fokus:Lehre an der OVGU teilnehmen. Zum Programm von fokus:LEHRE

Lehrende an den weiteren Hochschulen im Verbundprojekt "eService-Agentur der Hochschulen im Land Sachsen-Anhalt" (eSALSA) – das sind: Hochschule Anhalt, Hochschule Harz, Hochschule Merseburg, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt – können an den       dunkelblau unterlegten Angeboten teilnehmen. Diese Angebote sind in der Regel im eSALSA-Projekt oder im Projekt "h²d² – didaktisch und digital kompetent Lehren und Lernen an der h²" entstanden. Beide Projekte werden von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert

Logo der Stiftung Innovation in der Hochschullehre

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   Informationen zur Anmeldung


Die Anmeldung erfolgt über einen Moodlekurs im sog. Projektemoodle der h2. Vorteil: Sie können dort stets aktuell sehen, wofür Sie sich angemeldet haben, und sich auch selbstständig von den Angeboten wieder abmelden, wenn das einmal erforderlich sein sollte.

1. Nutzerkonto anlegen

Wenn Sie noch kein Projektemoodle-Konto besitzen, müssen Sie sich zunächst im Projektemoodle ein Nutzerkonto anlegen, um sich in den Kurs einschreiben zu können. Sollten Sie Ihr Passwort vom letzten Mal vergessen haben: Kein Problem, einfach auf der Login-Seite des Projektemoodles ein neues beantragen.

Bitte registrieren Sie sich mit Ihrem richtigen Namen und Ihrer jeweiligen Hochschul-E-Mail-Adresse. Sie bekommen dann eine automatisierte Bestätigungsmail.

Wenn Sie als Neuberufene:r oder externe:r Lehrbeauftragte:r (noch) keine Hochschul-E-Mail haben sollten, nehmen Sie bitte eine eindeutige Mailadresse (mit Ihrem Vor- und Nachnamen) und schreiben Sie zusätzlich zur Registrierung eine Mail an qhd.weiterbildung[at]h2.de mit der Auflösung, an welchem h2-Fachbereich bzw. an welcher Hochschule Sie lehren (werden).

2. Selbsteinschreibung in den Kurs

Mit dem Nutzerkonto können Sie sich dann in den Anmeldekurs selbst einschreiben.

Sie finden den Kurs auf der Startseite des Projektemoodles im Kursbereich "Verschiedenes"
oder direkt über diesen Link: Hochschuldidaktische Wochen an der h2 – Anmeldung zu den Angeboten

Bitte beachten Sie bei der Selbsteinschreibung die Informationen zur Gruppenzuordnung in der Kursbeschreibung. Mit der Einschreibung stimmen Sie auch der Speicherung Ihrer Daten zu.

Natürlich können Sie sich auch selbstständig aus dem Kurs wieder ausschreiben. Eine Teilnahme an den hochschuldidaktischen Weiterbildungsangeboten ist dann allerdings nicht möglich.

Alles klar, oder? Sollten Sie noch Fragen haben, melden Sie sich gern!

Christa Wetzel, qhd.weiterbildung(at)h2.de

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   Information in English: programme, participation, colours, registration


This is the programme for the "Teaching Weeks", or in German: "Hochschuldidaktischen Wochen" at Magdeburg-Stendal University of Applied Sciences. The series of workshops and courses is aimed to support university lecturers with regard to questions of teaching and learning. They are offered by the Service Department for Quality Development, Didactics and Digitization (in German abbreviated: SB QHD) at Magdeburg-Stendal UAS, partly in cooperation with higher education development projects.

In a compressed form, here is all the information given on this page. If there are any questions or doubts left, please feel free to contact Christa Wetzel from SB QHD: qhd.weiterbildung(at)h2.de

Who can participate?

The workshops in our teaching weeks are open to all who are teaching at Magdeburg-Stendal UAS or will be teaching here in the summer semester 2026. That means: all professors, lecturers for special duties, research assistants and doctoral students who have teaching responsibilities. Also, external contract teachers at Magdeburg-Stendal UAS are invited to participate (exception: the certificate programme “Didaktische Grundlagen für die Hochschullehre” is open only to university members).

Besides the teachers at our university, also professors and lecturers from other universities in Saxony-Anhalt can participate in some of the workshops. With the different colours in the timetable, you can see which offers are open to which target group.

What do the colours in the timetable mean?

  • Participants from Magdeburg-Stendal UAS: all offers.                  
  • Participants from Otto von Guericke University Magdeburg: offers in light and dark blue.            
  • Participants from Anhalt UAS, Harz UAS, Merseburg UAS, Martin Luther University Halle Wittenberg, Burg Giebichenstein University of Art and Design Halle, Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt: offers in dark blue.      

What is the workshop language?

Unless given otherwise, the language used in our teaching weeks is German. Therefore, a minimum German level of C1 is required.

If you teach at Magdeburg-Stendal UAS, please contact us if you are interested in teaching support in English, also beyond our teaching weeks.

How can you register?

For registration we use a separate course on our second moodle platform, the “projekte moodle”. This is what you have to do:

  1. Create an account there. Follow this link: https://projekte.hs-magdeburg.de/moodle2/login/signup.php? and create your account. The page is in German, but you should have no problems, it is the same process as everywhere else.
  2. When logged-in in the “projekte moodle”, enrol to the registration course, called “Hochschuldidaktische Wochen an der h2 – Anmeldung zu den Angeboten” – before you click, please read the rest of this point! To enrol, select “Selbsteinschreibung” and use the key (Einschreibeschlüssel) that belongs to your university, e. g. h2, OvGU or eSALSA. By enrolling, you also accept our terms and conditions for data protection and use. Without that, a participation in the teaching weeks offers is not possible.
  3. Once in the registration course, click on the coloured tile, read the rules for registration and then you will be shown all the offers you can register for.

Which name and email address should you use?

Please use your real name and your official email address from your university. If you are new and do not yet have an official account, use a private one that gives your name, and in addition, send an email to qhd.weiterbildung[at]h2.de to inform us to which university you belong.

We recommend you set a bookmark for the registration course in the “projekte moodle” so that you will find the page without problems if you want to change a chosen workshop or consult the information given there.

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Zuletzt geändert: Donnerstag, 19. Juni 2025, 11:18