Hochschuldidaktische Wochen an der h2
HSDW vom 17. bis 28. März 2025
Sehr geehrte Lehrende an der Hochschule Magdeburg-Stendal und darüber hinaus!
Seien Sie herzlich eingeladen zu den Hochschuldidaktischen Wochen im März 2025 mit dem Leitthema "Zusammenarbeit – Kommunikation – Betreuung". Hier finden Sie das Programm und die Informationen zu den Teilnahmemöglichkeiten.
Die Anmeldung ist freigeschaltet (>>auf eine graue Kachel klicken und dann der Anleitung folgen). Der Anmeldeschluss für alle Angebote ist der 28.02.2025. Danach ist die Anmeldung für stattfindene Angebote aber noch möglich, ggf. auf die Warteliste.
Die hochschuldidaktischen Angebote richten sich in erster Linie an Lehrende. Mitarbeiter:innen der Hochschule Magdeburg-Stendal können aber ggf. teilnehmen, wenn es offene Plätze gibt.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen! Bei Fragen melden Sie sich gern.
Ansprechpartnerin für die „HSDW“ ist Christa Wetzel vom Servicebereich QHD: qhd.weiterbildung(at)h2.de
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Grün =
Angebote nur für Lehrende und Mitarbeitende
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Angebote für Lehrende der h2
und der OVGU
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Dunkelblau =
Angebote für Lehrende aller eSALSA-Hochschulen
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Mo, 17.03.
9-16 Uhr, Campus MD
DGH-Workshop Lehr- und Lernaktivitäten einsetzen
9-14.15 Uhr, Online
Einstieg in kooperatives Lernen
Mi, 19.03.
9-12.15 Uhr, Online
Lernvereinbarungen
9-12.15 Uhr, Camp. MD
Wiss. Scheiben mit KI
12.30-13.45 Uhr, Hybrid
KI-Stammtisch
14-16.30 Uhr, Hybrid
Lehr-Angebote KITT
17-18.30 U., Camp. MD
AI.CodingClub 1
Do, 20.03.
9-16.30 Uhr, Camp. MD
Intercultural aspects in teaching and learning
9-14.15 Uhr, Camp. MD
Virtual Reality in der Lehre
16.30-18 U., Camp. MD
AI.CodingClub 2
Mo, 24.03.
9-13.30 Uhr, Hybrid
Hybride Lehre: Konzepte, Werk-zeuge, Methoden
90 min, Online
Individuelle Lehranligen bearbeiten
16.30-18 U., Camp. MD
AI.CodingClub 3
Di, 25.03.
9-10/9-12.30 Uhr, Onl.
Lernvideos – für Einsteiger:innen!
10-14 Uhr, Campus MD
Bildungsfachkräfte in Ihrer Lehre
13-16.15 Uhr, Online
Moodle: Aktivitäten
16.30-18 U., Camp. MD
AI.CodingClub 4
Do, 27.03.
9-16.30 Uhr, Camp. MD
Mehr Flow & Leichtigkeit in Ihrer Lehre?! – Beziehungs-gestaltung als zeitgemäße Antwort
Tag 2
16.30-18 U., Camp. MD
Präs.: AI.CodingClub
Online
Leider kein Semesterkurs im Sommersemester 2025
Blended
Zertifikat "Didaktische Grundlagen Hochschullehre"
Jahresprogramm
Online
Weitere
Angebote von eSALSA
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Montag, 17.03.2025 // Campus Magdeburg // DGH-Zertifikat: "Lehr- und Lernaktivitäten einsetzen"
09.00-16.00 Uhr, Katharina Bonyhádi
Workload: 8 Arbeitseinheiten à 45 min
Dieser Präsenz-Workshop auf dem Campus Magdeburg ist ein Pflichtbestandteil für die Teilnehmenden am Zertifikatsprogramm "Didaktische Grundlagen für die Hochschullehre"des Durchgangs 2024-2025. Eine Anmeldung für den Workshop ist nicht erforderlich.
Die Anmeldung von neu hinzukommenden Teilnehmenden ist nicht möglich. Bei Interesse am DGH-Zertifikatsprogramm: Der nächste Durchgang startet im September 2025. Informationen zum Programm und seinen Bestandteilen finden Sie weiter unten auf dieser Seite.
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Montag, 17.03.2025 // Online // Einstieg in kooperatives Lernen
09.00-14.15 Uhr, Alisa Poleshchuk und Xervenia Wagner // mindestens 8 und maximal 16 TN
Workload: 6 Arbeitseinheiten à 45 min
Kooperative Arbeitsformen haben ein großes Potenzial für die Lernwirksamkeit und den Kompetenzerwerb der Lernenden. Gleichzeitig sind sie mit Anforderungen an Lernende und Lehrende verbunden. Um den Einstieg zu erleichtern, können einfache didaktische Prinzipien und kompakte Methoden dabei helfen, Schritt für Schritt eine kooperative Lehr- und Lernkultur zu etablieren.
Ziel des Online-Workshops ist es, dass Sie als Lehrende nicht nur grundlegendes Wissen über kooperatives Lernen erlangen, sondern entsprechende Lehr-Lern-Aktivitäten selbst sinnvoll in Ihre Lehre integrieren können. Hierfür werden wir gemeinsam geeignete Methoden ausprobieren.
Hinweis: Dieser Workshop wurde bereits im September 2024 durchgeführt. Es handelt sich nicht um eine Vertiefung, sondern um eine Wiederholung des Angebots.
Dieser Workshop ist ein Angebot aus dem Verbundprojekt eSALSA.
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Dienstag, 18.03.2025 // Online // Studierenden Feedback geben
09.00-15.00 Uhr, Dr. Julia Weitzel // mindestens 10 und maximal 12 TN
Workload: 8 Arbeitseinheiten à 45 min (Workshop 7 AE, Vorbereitungsaufgabe 1 AE)
Der Online-Workshop fokussiert die Kommunikation beim Feedbackgeben an Studierende. Wie kann ich Feedback so geben, dass Studierende damit etwas anfangen können? Was braucht es, damit Feedback lernförderlich wird? Aber auch, wie gestalte ich die Beziehung zu den Studierenden? Wie wirke ich beim Feedbackgeben? Worauf möchte ich achten? Es geht dabei um Feedbacksituation und -gespräche im Lehralltag, nicht explizit bei Abschlussarbeiten, sondern bereits frühzeitig im Verlauf des Studiums.
Der Workshop richtet sich an Lehrende, die Feedbackgespräche praktisch üben wollen und offen sind für Rückmeldungen im kollegialen Setting. Der Online-Workshop findet in einer wertschätzenden Übungsatmosphäre statt.
Bitte beachten Sie: Rechtzeitig vor dem Workshop erhalten Sie die Vorbereitungsaufgabe (Umfang 1 AE), auf deren Bearbeitung die gemeinsame Arbeit im Workshop aufbaut. Planen Sie diese Arbeitseinheit in Ihren Kalendern gleich ein.
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Dienstag, 18.03.2025 // Online // Moodle für Teacher: Grundlagen
09.00-12.15 Uhr, Sabine Spohr // mindestens 4 und maximal 16 TN
Workload: 4 Arbeitseinheiten à 45 min
Der erste Moodle-Workshop beinhaltet die Grundlagen für die Arbeit mit der Lernplattform in der Teacher-Rolle. Zunächst werden Strukturen und Begriffe wie Kursbereiche, Kursformate, Einschreibemethoden erklärt sowie Funktionen und Gestaltungsbeispiele verschiedener Kurse gezeigt. Anschließend schauen wir uns die wichtigsten Bearbeitungsmöglichkeiten der Teacher-Rolle in einem Moodle-Kurs an. Welche Einstellungen können in der Kurs-Administration vorgenommen werden und wie lassen sich Kurse inhaltlich mit Materialien, Texten und Videos gestalten? Außerdem werden die Möglichkeiten zur Verwaltung und Berechtigung von Teilnehmenden wie Einschreibemethoden, Gruppeneinschreibungen, Teilnahmedauer und Verfügbarkeiten thematisiert.
Bitte beachten Sie: H5P als externe Software ist nicht Bestandteil dieses Workshops.
Wichtig: Sie benötigen für die Mitarbeit einen Hochschul-Account (@h2.de, @guest.h2.de oder @partner.h2.de). Denken Sie daran, Ihren Account rechtzeitig über das Dekanat des Fachbereichs zu beantragen (Antragsformular).
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Mittwoch, 19.03.2025 // Online // Einsatz von Lern-und Arbeitsvereinbarungen in der Lehre – dialogisch, einfach, effektiv?!
09.00-12.15 Uhr, Katharina Bonyhádi und Dr. Julia Weitzel // mindestens 10 und maximal 16 TN
Workload: 4 Arbeitseinheiten à 45 min
In diesem Online-Workshop stellen wir das Konzept der Lern- und Arbeitsvereinbarung (LAV) bzw. des Code of Conduct (CoC) vor. Wir diskutieren anhand eines von uns erstellten Templates verschiedene Aspekte der Zusammenarbeit, die bei der Schaffung einer gemeinsamen Arbeitsbasis eine Rolle spielen und das Entstehen einer Lerngemeinschaft beeinflussen können. Wir probieren aus, wie die Erstellung von LAV/CoC ablaufen kann und besprechen Transfermöglichkeiten in Ihre eigene Lehre. Das Template zur eigenen Bearbeitung sowie eine Publikation zum Thema werden den Teilnehmenden zur Verfügung gestellt.
Bitte beachten Sie: Die Teilnahme an diesem Workshop ist nur dann sinnvoll, wenn Sie bereits über Lehrerfahrung verfügen und/oder im Sommersemester 2025 lehren werden.
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Mittwoch, 19.03.2025 // Campus Magdeburg // Wissenschaftliches Arbeiten mit KI
09.00-12.15 Uhr, Prof. Dr.-Ing. Sebastian von Enzberg // mindestens 8 und maximal 24 TN
Workload: 4 Arbeitseinheiten à 45 min
Erleben Sie KI in der Praxis! An mehreren Stationen haben Sie die Möglichkeit, verschiedene KI-Tools für den wissenschaftlichen Schreibprozess kennenzulernen, auszuprobieren und zu diskutieren. Entdecken Sie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und denken Sie gemeinsam über den Einsatz von KI in Ihrer wissenschaftlichen Arbeit und Ihrer Lehre nach. Materialien finden Sie unter: https://kiandme.h2.de/ki-lehren-und-lernen/schreiben/.
Hinweis: Es handelt sich um eine Wiederholung des Formats aus den Hochschuldidaktischen Wochen 2024.
Dieser Präsenz-Workshop auf dem Campus in Magdeburg ist ein Angebot des Projekts ZAKKI – Zentrale Anlaufstelle für innovatives Lehren und Lernen interdisziplinärer Kompetenzen der Künstlichen Intelligenz.
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Mittwoch, 19.03.2025 // Hybrid // KI-Stammtisch mit Mittagsimbiss
12.30-13.45 Uhr, Team ZAKKI // auf dem Campus Magdeburg maximal 15 TN; online zugeschaltet unbegrenzte TN-Zahl
Der KI-Stammtisch aus dem Projekt ZAKKI findet anlässlich der Hochschuldidaktischen Wochen hybrid als Lunch & Talk statt. Bei einem entspannten Mittagsimbiss auf dem Campus Magdeburg lädt das ZAKKI-Team zum informellen Austausch über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und den daraus resultierenden Chancen und notwendigen Schritten für eine zukunftsgerechte Lehre an unserer Hochschule ein.
Diese Veranstaltung ist ein Angebot des Projekts ZAKKI – Zentrale Anlaufstelle für innovatives Lehren und Lernen interdisziplinärer Kompetenzen der Künstlichen Intelligenz.
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Mittwoch, 19.03.2025 // Hybrid // Lehr-Angebote auf KITT - der KI-Infrastruktur der h2
14.00-16.30 Uhr, Prof. Dr.-Ing. Sebastian von Enzberg und ZAKKI-Team // mindestens 8 und maximal 20 TN
Workload: 3 Arbeitseinheiten à 45 min
KITT bietet Lehrenden und Studierenden der Hochschule Magdeburg-Stendal eine KI-Infrastruktur in Form von Hardware (hochperformante Rechenressourcen) und Software (z.B. KI-Modelle und Entwicklungsumgebungen). Im Workshop wird die technische Infrastruktur und mögliche Anwendungen dargestellt. An Beispielen werden mögliche Anwendungen in der Lehre gezeigt: Die Datenauswertung in Juypter-Notebooks, Umsetzung von KI-Anwendungen in Python und Nutzung von großen Sprachmodellen.
Wichtig: Für das Ausprobieren der Infrastruktur ist ein Rechner mit VPN-Zugang in das Hochschulnetz notwendig.
Dieser Präsenz-Workshop auf dem Campus in Magdeburg ist ein Angebot des Projekts ZAKKI – Zentrale Anlaufstelle für innovatives Lehren und Lernen interdisziplinärer Kompetenzen der Künstlichen Intelligenz.
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4 Sessions plus Abschlusspräsentation // Campus MD // AI.CodingClub für Lehrende und Mitarbeitende
- 1. Session: Mi, 19.03.2025, 17.00-18.30 Uhr
- 2. Session: Do, 20.03.2025, 16.30-18.00 Uhr
- 3. Session: Mo, 24.03.2025, 16.30-18.00 Uhr
- 4. Session: Di, 25.03.2025, 16.30-18.00 Uhr
- Abschlusspräsentationen offen für alle Interessierten: Do, 27.03.2025, 16.30 Uhr
Prof. Dr.-Ing. Sebastian von Enzberg und ZAKKI-Team // mindestens 5 und maximal 25 TN
Zusätzlich zum Kennenlernen der KITT-Infrastruktur bietet das ZAKKI-Team einen AI.CodingClub für Lehrende und Mitarbeitende an. In vier Sessions kann die KITT-Infrastruktur im Rahmen von Projektarbeiten ausprobiert werden. Ziel ist die eigenständige Umsetzung einer KI-Anwendung durch die Teilnehmenden in Kleingruppen. Der AI.CodingClub bietet eine kollaborative und kreative Arbeitsatmosphäre, unterstützende Beispielprojekte und Zusatzmaterialien, sowie eine durchgehende Begleitung durch die Expert:innen aus dem ZAKKI Projekt.
Sie brauchen: Einen Laptop mit einem h2-Account und eingerichteter VPN-Verbindung und Interesse an der Programmierung. Erste Programmiererfahrungen sind hilfreich, aber nicht notwendig. Eigene Projektideen sind gern gesehen.
Wichtig: Sie melden Sich mit einer Anmeldung für alle Sessions und die Abschlusspräsentation des AI.CodingClubs an. Damit eine gute Zusammenarbeit möglich ist, bitten wir Sie auch wirklich an mindestens 3 der 4 Sessions und an der Abschlusspräsentation teilzunehmen.
Wenn Sie nur die Abschlusspräsentation besuchen möchten, ist keine Anmeldung erforderlich.
Diese Präsenz-Workshopreihe auf dem Campus in Magdeburg ist ein Angebot des Projekts ZAKKI – Zentrale Anlaufstelle für innovatives Lehren und Lernen interdisziplinärer Kompetenzen der Künstlichen Intelligenz.
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Donnerstag, 20.03.2025 // Campus Magdeburg // Intercultural aspects in teaching and learning
09.00-16.30 Uhr, Katharina Bonyhádi // mindestens 8 und maximal 12 TN
Workload: 8 Arbeitseinheiten à 45 min
In this workshop we’ll focus on different inter- and transcultural aspects in teaching and learning. Thus, whether you want to learn more about the challenges of the international classroom or maybe you simply want to increase your own intercultural competence – in this workshop you’ll gain insightful perspectives by reflecting on and discussing your own experiences and by exploring the theoretical foundations of inter- and transculturality.
Moreover, we’ll look at teaching and learning practices across the globe and explore the dynamics of international classrooms. And, last but not least, we will discuss challenges and strategies with regard to teaching in English, thus hopefully increasing your confidence in using English as Medium of Instruction. You’ll leave the workshop with an individual action plan for further steps.
Please note: This will be an interactive workshop that places importance in collaborative learning. Thus, your presence will be required throughout the whole workshop day.
A minimum English level of B2 is required.
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Donnerstag, 20.03.2025 // Campus Magdeburg // Virtual Reality in der Lehre – Grundlagen und Praxis
09.00-14.15 Uhr, Josua Werum und Nils Suhr // mindestens 3, maximal 10 TN
Workload: 6 Arbeitseinheiten à 45 min
Der Workshop bietet eine Einführung in die theoretischen und praktischen Grundlagen von Virtual Reality (VR) mit einem besonderen Fokus auf deren Anwendungsmöglichkeiten in der Hochschullehre. Sie lernen die technischen Grundlagen und didaktischen Potenziale von VR kennen und erproben bestehende Anwendungen. Darüber hinaus bekommen Sie einen Einblick in die Arbeit mit 3D-Objekten und interaktiven Szenarien in VR. Am Ende des Workshops haben sie einen Überblick darüber, wie Sie VR in Ihren Lehrkontexten einsetzen können, sowie erste praktische Erfahrungen mit der Technologie.
Hinweis: Der Workshop richtet sich insbesondere an Lehrende, steht aber allen VR-Interessierten an der h2 offen. Technisches Vorwissen ist nicht erforderlich.
Dieser Workshop ist ein Angebot aus dem Projekt h2d2.
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Freitag, 21.03.2025 // Online // Betreuen und Begutachten studentischer Arbeiten in Zeiten von KI
09.00-16.00 Uhr, Dr. Andrea Klein // mindestens 10 und maximal 16 TN
Workload: 8 Arbeitseinheiten à 45 min
Ihre Studierenden haben die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens erlernt und geübt. Nun steht das Schreiben einer wissenschaftlichen (Abschluss-)Arbeit an. In diesem Online-Workshop erarbeiten Sie individuelle Leitlinien für die Betreuung von Studierenden beim wissenschaftlichen Schreiben – auch und gerade in Zeiten von KI. Sie lernen außerdem, wie Sie beim Begutachten studentischer Arbeiten zugleich schreibförderlich und effizient vorgehen.
Hinweis: Etwa zwei Wochen vor dem Workshop bekommen Sie die Möglichkeit, Frau Dr. Klein die Themen und Fragen, die Sie besonders beschäftigen, mitzuteilen. Nutzen Sie diese Möglichkeit!
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Montag, 24.03.2025 // Hybrid // Explore2Teach – (Wieder)Einstieg in die Hybride Lehre: Konzepte, Werkzeuge, Methoden
09.00-13.30 Uhr, Xervenia Wagner, Olga Zenyukova und Michael Hiebsch // Teilnahmezahlen: Magdeburg mind. 5/max. 10 TN auf dem Campus; Halle mind. 3/max. 10 TN auf dem Campus; online unbegrenzt
Workload: 6 Arbeitseinheiten à 45 min (Workshop 5 AE, Vorbereitungsaufgabe 1 AE)
Synchron-hybride Lehre bietet nach wie vor viele Möglichkeiten zur Flexibilisierung der Hochschullehre. Sie möchten Ihre Veranstaltung gern hybrid anbieten, haben aber noch keine oder nur wenig Erfahrung? Dieser Workshop bietet einen kompakten Einstieg in das Thema und gibt Orientierung bei den ersten Schritten. Sie erhalten im Workshop einen Überblick über die einfache technische Umsetzung von hybriden Szenarien sowie mögliche digitale Tools und didaktische Tipps. Im Anschluss können bei Interesse Einzeltermine zur weitergehenden Beratung und Unterstützung vereinbart werden.
Zur Vorbereitung erhalten Sie vor dem Workshop-Termin eine Vorbereitungsaufgabe (ca. 45 min Aufwand).
Wichtig: Der Workshop wird hybrid durchgeführt – wählen Sie daher bei der Anmeldung eine der drei Teilnahmeoptionen aus: an der h2 in Magdeburg, an der MLU in Halle oder online.
Dieser Workshop ist ein Angebot aus dem Verbundprojekt eSALSA.
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Montag, 24.03.2025 // Online // Individuelle Lehranliegen bearbeiten – Lehrcoaching
Einzeltermin von 90 min, Dr. Julia Weitzel // Termine: 8:30-10:00 Uhr, 10:30-12:00 Uhr, 13:00-14:30 Uhr, 15:00-16:30 Uhr
Haben Sie aktuell oder vielleicht auch schon seit Längerem ein besonderes Anliegen in Bezug auf Ihre Lehre, das Sie gern einmal mit professioneller Unterstützung in einem sicheren und vertraulichen 1:1-Setting angehen möchten? Im 90-minütigen individuellen Lehrcoaching können Sie Ihre persönlichen Fragestellungen und Herausforderungen rund um die eigene Lehre ganz nach Ihrem Interesse und Bedarf bearbeiten. Es kann z. B. um eine spezifische Lehrveranstaltung gehen, um Ihr persönliches Lehrprofil und eigene Lehrziele, um den Umgang mit überzogenen Erwartungen von Studierenden, um Konflikte im Lehrteam - oder auch um etwas ganz anderes.
Das Coaching wird von Dr. Julia Weitzel, einer ausgebildeten und zertifizierten Coach und Hochschuldidaktikerin durchgeführt. Vor dem Einzelcoaching findet zur Klärung etwaiger Fragen und Ihres Anliegens ein kurzes telefonisches Vorgespräch statt. Das Coaching selbst findet online per Zoom statt. (Für September 2025 sind wieder Termine auf dem Campus vorgesehen.)
Bitte melden Sie sich zunächst für einen Einzeltermin an. Anschließend werden wir den Termin für das Vorgespräch individuell mit Ihnen abstimmen.
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Dienstag, 25.03.2025 // Online // Gute Lehr-Lernvideos erkennen und erstellen – für Einsteiger:innen!
09.00-10.00 Uhr Kurz-Workshop ODER 09.00-12.30 Uhr Kurz+Praxis-Workshop, Nadine Wegmeyer und Dr. Anja Hawlitschek // Kurz-Workshop mindestens 6 TN und Praxis-Workshop maximal 12 TN
Workload: 1 Arbeitseinheit oder 4 Arbeitseinheiten (jeweils à 45 min)
Gute Lehr-Lernvideos visualisieren komplexe Inhalte so, dass Lernende diese Inhalte gut verstehen und lernen können. Dieser Workshop bietet Ihnen Unterstützung auf dem Weg von der Idee zu einem didaktisch aufbereiteten lernförderlichen Video. Er richtet sich an Hochschullehrende mit wenig oder keinem Vorwissen im Bereich Videoerstellung!
Sie können zwischen zwei Teilnahmemöglichkeiten wählen:
Wichtig: Bitte melden Sie sich entweder für (A) oder für (B) an! Sollte es mehr Anmeldungen als Plätze für „Wissen und Praxis“ geben, werden alle, die auf der (B)-Warteliste stehen, automatisch auf den Kurz-Workshop (A) umgebucht! Eine Teilnahme nur am Praxis-Workshop ist nicht möglich.
Dieser Workshop ist ein Angebot aus dem Verbundprojekt eSALSA.
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Dienstag, 25.03.2025 // Campus Magdeburg // Einsatz der KIB-Bildungsfachkräfte in Ihrer Lehre – Inklusion und Diversität in Ihrem Fachgebiet
10.00-14.00 Uhr, Marleen Kloska, Dörthe Löffler und Bildungsfachkräfte des KIB // mindestens 8, maximal 15 TN
Workload: 4 Arbeitseinheiten à 45 min
Sie möchten Inklusion und Diversität in Ihrem Fachgebiet und Ihrer Lehre zum Thema machen, haben aber wenig Zeit für die Anpassung Ihrer Lehrveranstaltungen? Dann ist die Einbindung der Bildungsfachkräfte als Expert:innen in eigener Sache in Ihre Lehrveranstaltung richtig für Sie.
In diesem Workshop zeigen die Mitarbeiter:innen des Kompetenzzentrums Inklusive Bildung Sachsen-Anhalt (KIB) an konkreten Beispielen, wie Bildungsfachkräfte aktiv in die Lehre eingebunden werden können, um Studierende für die Bedeutung von Inklusion in ihrem Fachgebiet zu sensibilisieren. Sie können z. B.
- einen oder mehrere Gastbeiträge der Bildungsfachkräfte zu Inklusion und individuellen Behinderungserfahrungen in bestehende Lehrveranstaltungen integrieren
- die theoretische Lehre durch das Erfahrungswissen der Bildungsfachkräfte ergänzen
- gemeinsam Barrieren erkunden sowie Hilfsmittel kennenlernen und ausprobieren
- Interviews und Befragungen im Rahmen von Seminaraufgaben ermöglichen
- Forschungsprojekte zur Vertiefung inklusiver Praxis gemeinsam gestalten
Im Anschluss an detaillierte Einblicke in die verschiedenen Einbindungsoptionen durch das KIB-Team arbeiten Sie in Gruppen oder individuell daran, welche der vorgestellten Ansätze sich am besten für ihre eigenen Lehrveranstaltungen eignen.
Dieser Präsenz-Workshop auf dem Campus Magdeburg wird in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Inklusive Bildung Sachsen-Anhalt angeboten.
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Dienstag, 25.03.2025 // Online // Moodle für Teacher: Aktivitäten im Überblick
13.00-16.15 Uhr, Sabine Spohr // mindestens 4 und maximal 16 TN
Workload: 4 Arbeitseinheiten à 45 min
Mit den von Lehrenden im Moodlekurs bereitgestellten Aktivitäten können Studierende z. B. über Themenvertiefungen abstimmen, Rückmeldung in Befragungen oder anonymes Feedback geben, sich in Gruppen eintragen, Aufgabenstellungen bekommen und Hausarbeiten oder Belege fristgerecht hochladen, Testfragen mit voreingestelltem Feedback zum Üben nutzen oder gemeinsam ein Wiki erstellen. Außerdem bietet ein Terminplaner die Möglichkeit, Sprechstunden anzubieten, die Studierende direkt buchen können. In diesem Online-Workshop für Fortgeschrittene werden wir einen Überblick über die Moodle-Standard-Aktivitäten und die aktuell im h2-Moodle verfügbaren Plugins geben und einzelne Beispiele zusammen umsetzen.
Bitte beachten Sie: H5P als externe Software ist nicht Bestandteil dieses Workshops.
Wichtig: Sie benötigen für die Mitarbeit einen Hochschul-Account
(@h2.de, @guest.h2.de oder @partner.h2.de). Denken Sie daran, Ihren
Account rechtzeitig über das Dekanat des Fachbereichs zu beantragen (Antragsformular).
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Mittwoch, 26. und Donnerstag, 27.03.2025 // Campus Magdeburg // Mehr Flow und Leichtigkeit in Ihrer Lehre?! – Beziehungsgestaltung als zeitgemäße Antwort
Mi, 26.03., 10.00-17.00 Uhr, und Do, 27.03., 09.00-16.30 Uhr, Kirsten Will // mindestens 10 und maximal 16 TN
Workload: 16 Arbeitseinheiten à 45 min
Sie haben Lust auf die Lehre, gestalten Lehrveranstaltungen methodisch-didaktisch ansprechend, aber es fühlt sich dennoch manchmal zäh und anstrengend an? Studierende würdigen Ihr Engagement nicht so, wie Sie es sich wünschen? Sie wissen nicht, wie Sie es ändern können? In diesem Workshop lernen Sie, diesen Herausforderungen zu begegnen und das Fundament für eine freudvolle Lehre auf Studierenden- und Lehrendenseite zu legen.
Nach dem Workshop können Sie die Beziehungsebenen ergänzend zur inhaltlichen und methodisch-didaktischen Planung bewusst und individuell gestalten, sodass mehr Leichtigkeit und Flow in Ihrer Lehre entsteht. Und keine Sorge, sobald Sie den Kern der Beziehungsgestaltung erfasst haben, geht es mit einfachen und kleinen Dingen.
Wichtig: Es handelt sich um einen zweitägigen Workshop auf dem Campus in Magdeburg, der auch von der Zusammenarbeit der Gruppe lebt. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, an beiden Tagen am Workshop teilzunehmen. Beachten Sie auch die unterschiedlichen Beginn- und Endzeiten an Tag 1 und Tag 2.
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Freitag, 28.03.2025 // Online // Einsatz von generativer KI in Lehre und Prüfungen
09.00-14.15 Uhr, Nadine Wegmeyer und Christin Deinert // mindestens 6 und maximal 16 TN
Workload: 6 Arbeitseinheiten à 45 min
Der Umfang und die Qualität der Antworten von großen Sprachmodellen (Large Language Models, LLMs), die menschliche Sprache interpretieren und generieren können, nehmen kontinuierlich zu. Durch die Veröffentlichung von GPT-4o durch OpenAI im Mai 2024 wurde dies nochmals deutlich. Angemessen auf diese Veränderungen zu reagieren, stellt eine zentrale Herausforderung für Hochschulen wie für alle Bildungseinrichtungen dar.
In diesem Online-Workshop betrachten und diskutieren wir die aktuellen Regelungen zum Einsatz von LLMs in Lehre und Prüfungen und deren Umsetzung. Zudem soll aufgezeigt werden, wie Prüfungen an die sich kontinuierlich verbessernden Ergebnisse von LLMs angepasst werden können. Weiterhin beschäftigen wir uns mit der Erstellung von Prompts für unterschiedliche Aufgabenformate zur Prüfungsvorbereitung innerhalb und außerhalb der Lehrveranstaltung.
Hinweis: Dieser Workshop wurde bereits im September 2024
durchgeführt. Es handelt sich nicht um eine Vertiefung, sondern um eine
Wiederholung des Angebots.
Dieser Workshop ist ein Angebot des Servicebereichs QHD zusammen mit dem Verbundprojekt eSALSA.
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Zertifikatsprogramm "Didaktische Grundlagen für die Hochschullehre" (DGH)
Das Zertifikatsprogramm „Didaktische Grundlagen für die Hochschullehre“ bietet eine anwendungsorientierte hochschuldidaktische Basisqualifikation für eine lernförderliche Hochschullehre. Querschnittsthemen wie Diversität und Barrierefreiheit sowie grundlegende Aspekte digitaler Lehre gehören selbstverständlich dazu. Im September 2023 startete der Pilotdurchgang.
Wer kann teilnehmen?
Das Programm richtet sich an Mitglieder der Hochschule Magdeburg-Stendal, die in der Lehre tätig sind, d. h. (neuere) Professor:innen, LfbAs und Laboringenieur:innen sowie wissenschaftliche Mitarbeiter:innen und Doktorand:innen, die aktuell oder zukünftig Lehraufgaben übernehmen. Die Teilnahme von externen Lehrbeauftragten sowie Studierenden am DGH-Programm ist nicht möglich. Externe Lehrbeauftragte sind herzlich eingeladen, an allen anderen Angeboten in den Hochschuldidaktischen Wochen teilzunehmen. Für Studierende, die als (Fach-)Tutor:innen Lehraufgaben erfüllen, gibt es ein eigenes Qualifizierungsprogramm für Tutor:innen.Für Teilnehmende am vorherigen "ZHH-Zertifikat Hochschuldidaktik“, die das Basismodul erst vor kurzem (2022-2024) oder auch nicht ganz abgeschlossen haben, ist im Jahr 2025 noch ein Übergang in das neue Grundlagenzertifikat möglich.
Welchen Umfang und welche Laufzeit hat das Programm?
- 120 Arbeitseinheiten (AE, à 45 min)
- Laufzeit 2 Semester (jeweils Ende September bis Ende September)
- mindestens 8 Teilnehmende, maximal 16 Teilnehmende pro Durchgang
Der nächste Durchgang startet im September 2025. Die Anmeldung wird zusammen mit den Anmeldungen für die HSDW im September 2025 möglich sein. Sie können aber gern auch vorher eine Mail an qhd.weiterbildung[at]h2.de senden.
Wie ist das Programm aufgebaut?
Das Programm besteht aus 4 Bausteinen:
48 AE |
Thematische Workshops für die Zertifikatsteilnehmenden |
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32 AE |
Hochschuldidaktische Weiterbildungsangebote an der h2 oder anderen Einrichtungen |
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jederzeit, auch Anerkennung bereits absolvierter Arbeitseinheiten möglich; z. B.
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20 AE |
Selbststudium mit Lernmaterialien (über Moodle) |
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20 AE |
Weiterbildungsreflexion und Lehrveranstaltungskonzept (inkl. Peer Feedback) |
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Was ist für den Abschluss erforderlich?
Das Programm "Didaktische Grundlagen für die Hochschullehre" enthält zwei Prüfungsleistungen mit formativen und summativen Anteilen, die Voraussetzung für den Abschluss des Zertifikats sind.
- Kontinuierliche Reflexion der Weiterbildung und der eigenen Lehrkompetenzentwicklung mit Hilfe eines Reflexionsbogens
- Ausarbeitung eines Lehrveranstaltungskonzepts mit Peer Feedback im
Kreis der Teilnehmenden und abschließendem Feedback durch externe Hochschuldidaktiker:innen
Daneben sind selbstverständlich auch die Teilnahme an den Workshops und das Selbststudium Voraussetzung für den Abschluss.
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Weitere Online- und Hybrid-Angebote aus dem eSALSA-Projekt // Selbstlernkurse und Workshops
Die aktuellen Themen und Termine der vielfältigen Weiterbildungsangebote für digitale Lehre aus dem Verbundprojekt eSALSA finden Sie auf www.esalsa.de
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Unsere Referent:innen/Trainer:innen
Bildungsfachkräfte des Kompetenzzentrums Inklusive Bildung Sachsen-Anhalt
... Bildungsangebote von und mit Menschen mit Behinderung. Qualifizierte Bildungsfachkräfte des KIB vermitteln Lebenswelten, Bedarfe und spezifische Sichtweisen von Menschen mit Behinderungen und sensibilisieren auf Augenhöhe
Katharina Bonyhádi
... Selbstständige hochschuldidaktische Trainerin (www.lernens-wert.de); Schwerpunkte: Hochschuldidaktik/teaching and learning in higher education, interaktive und interkulturelle Lehr-Lern-Situationen, online lernen. Studium der Anglistik und Geschichte (Magister) sowie Begabungsforschung und Kompetenzentwicklung (Master), 6 Jahre wiss. Mitarbeiterin an der Universität Leipzig (Hochschuldidaktik), Weiterbildungen in Bildung für nachhaltige Entwicklung, experiential learning, intercultural training
Christin Deinert
... Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Servicebereich QHD im Verbundprojekt eSALSA mit dem Schwerpunkt E-Prüfungen; das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert
Prof. Dr.-Ing. Sebastian von Enzberg
... Professur für Künstliche Intelligenz und technische Informatik an der Hochschule Magdeburg-Stendal; Leiter des Projekts ZAKKI – Zentrale Anlaufstelle für innovatives Lehren und Lernen interdisziplinärer Kompetenzen der Künstlichen Intelligenz
Dr. Anja Hawlitschek
... Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg u. a. im Verbundprojekt eSALSA, dort Leitung des Kompetenzzirkels Online-Weiterbildung; das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert
Michael Hiebsch
... Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule Anhalt im Verbundprojekt eSALSA; das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert
Dr. Andrea Klein
... Dozentin, Coach und Autorin mit langjähriger Erfahrung in der Hochschullehre; Redakteurin und Autorin im Fachblog Wissenschaftliches Arbeiten lehren, Veröffentlichungen zu Wissenschaftlichem Arbeiten – auch im dualen Studium, zum "Start in die Hochschullehre" und "Mit Freude lehren"
Marleen Kloska
... Leiterin und Koordination des Kompetenzzentrums Inklusive Bildung Sachsen-Anhalt
Dörthe Löffler
... Bildungskoordination im Kompetenzzentrums Inklusive Bildung Sachsen-Anhalt
Alisa Poleshchuk
... Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Harz im Verbundprojekt eSALSA; das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert
Sabine Spohr
... Mitarbeiterin im Servicebereich QHD mit dem Schwerpunkt E-Learning; Moodle-Koordinatorin der Hochschule
Nils Suhr
... Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt "h²d² – didaktisch und digital kompetent Lehren und Lernen an der h²". Dort entwickelt er seit 2021 für das XperiMakerLab in Magdeburg didaktisch und digitale kompetenzorientierte Lehr-Lern-Formate für die Fokusbereiche Interaction Design, Cross Reality bzw. Maker-Lab. Nach dem Studium des Masterstudiengangs Interaction Design an der h2 arbeitete er an der Jade Hochschule Wilhelmshaven im Usability Lab und parallel in einem Forschungsprojekt, das sich der Digitalisierung von Fertigungsprozessen mittels VR in der Industrie befasste. Das Projekt h2d2 wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert
Xervenia Wagner
... Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Servicebereich QHD im Verbundprojekt eSALSA mit dem Schwerpunkt Hybride Lehrszenarien; das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert
Nadine Wegmeyer
... Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Servicebereich QHD im Verbundprojekt eSALSA mit dem Schwerpunkt Online-Weiterbildung von Lehrenden; das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert
Dr. Julia Weitzel
... Selbstständige Dozentin, Moderatorin und Coach (Deutsche Gesellschaft für Coaching) seit 2012 (www.julia-weitzel.de); promovierte Erziehungswissenschaftlerin, Fachbeiträge u. a. zu transformativer Bildung und Hochschulentwicklung; Zusatzausbildungen in erlebnisorientierten und szenischen Verfahrensweisen in Bildung, Beratung und Coaching; Hochschuldidaktikerin, Preisträgerin für innovative Lehre der Leuphana Universität Lüneburg 2009 und 2012
Josua Werum
... Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt "h²d² – didaktisch und digital kompetent Lehren und Lernen an der h²". Dort entwickelt er für das XperiMakerLab in Stendal didaktisch und digitale kompetenzorientierte Lehr-Lern-Formate mittels Maker Educaton in den Fachbereichen Angewandte Humanwissenschaften und Wirtschaft. Er studierte den Masterstudiengang Engineering Design an der h2. Das Projekt h2d2 wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert
Kirsten Will
... Selbstständig als Coach und Trainerin für Beziehungsgestaltung und Verbindung zu sich selbst. Studium der Erziehungswissenschaft (B.A.) sowie Organisationskulturen und Wissenstransfer (M.A.); von 2007-2009 Mitarbeiterin am Kompetenzzentrum für Hochschuldidaktik Niedersachsen, von 2012-2018 als wiss. Mitarbeiterin Lehre an der TU Braunschweig u. a. zu Didaktik der Erwachsenenbildung, Lehren und Lernen, Gestaltung von Lehr-Lernsettings; Diplom in Themenzentrierter Interaktion und Coachingausbildung auf Grundlage der Haltung der Themenzentrierten Interaktion
Olga Zenyukova
... Wissenschaftliche MItarbeiterin am Zentrum für multimediales Lehren und Lernen (@LLZ) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Leitung des Kompetenzzirkels Hybridlehre im Verbundprojekt eSALSA; das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert
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Angebote nur für Lehrende der h2
Die grün unterlegten Angebote stehen nur den Lehrenden und ggf. Mitarbeiter:innen der Hochschule Magdeburg-Stendal offen: Professor:innen, LfbAs, Laboringenieur:innen, wissenschaftliche Mitarbeitende mit Lehraufgaben und externe Lehrbeauftragte (Ausnahme: externe Lehrbeauftragte können nicht am DGH-Zertifikatsprogramm teilnehmen). Bitte melden Sie sich mit Ihrer h2-E-Mail-Adresse an (@h2.de, @partner.h2.de, @guest.h2.de), das erleichtert uns die Zuordnung. Wenn Sie als Neuberufene:r oder Lehrbeauftragte:r noch nicht über einen h2-Account verfügen, können Sie diesen über das Dekanat des Fachbereichs beantragen (Antragsformular).
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Angebote für Lehrende der h2 und der OVGU
An den hellblau unterlegten Angeboten können neben den Lehrenden der Hochschule Magdeburg-Stendal auch die Lehrenden der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg teilnehmen. Hierfür haben der Servicebereich QHD der Hochschule Magdeburg-Stendal und das Didaktik-Team der OVGU im Jahr 2022 eine "Magdeburg-Zusammenarbeit" vereinbart. Bitte melden Sie sich für eine eindeutige Zuordnung mit Ihrer OVGU-E-Mail-Adresse an.
Die Lehrenden der h2 können im Gegenzug an den Angeboten an der OVGU teilnehmen: Zum Programm.
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Angebote für Lehrende der h2 und der Hochschulen im Verbundprojekt "eSALSA"
Die dunkelblau unterlegten Angebote sind im Verbundprojekt "eService-Agentur der Hochschulen im Land Sachsen-Anhalt" (eSALSA) oder aus dem Projekt "h²d² – didaktisch und digital kompetent Lehren und Lernen an der h²" entstanden. Beide Projekte werden von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert.
Diese Angebote stehen den Lehrenden aller eSALSA-Hochschulen offen. Bitte melden Sie sich für eine eindeutige Zuordnung mit Ihrer jeweiligen Hochschul-E-Mail-Adresse an.
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So läuft die Anmeldung
Die Anmeldung läuft über einen Moodlekurs im sog. Projektemoodle der h2.
1) Wenn Sie bereits ein Nutzerkonto im Projektemoodle der h2 haben
Hier geht es direkt zum Anmeldekurs.
Sollten Sie Ihr Passwort vom letzten Mal vergessen haben: Kein Problem,
einfach auf der Login-Seite des Projektemoodles ein neues beantragen.
2) Wenn Sie noch kein Nutzerkonto im Projektemoodle der h2 haben
2.1) Sie müssen sich zunächst im Projektemoodle ein Nutzerkonto anlegen, um sich in den Kurs einschreiben zu können.
Bitte registrieren Sie sich mit Ihrem richtigen Namen und Ihrer Hochschul-E-Mail-Adresse. Sie bekommen dann eine automatisierte Bestätigungsmail.
Wenn Sie als Neuberufene:r oder externe:r Lehrbeauftragte:r (noch) keine Hochschul-E-Mail haben sollten, nehmen Sie bitte eine eindeutige Mailadresse und schreiben Sie zusätzlich zur Registrierung eine Mail an qhd.weiterbildung[at]h2.de mit der Auflösung, an welchem h2-Fachbereich bzw. an welcher Hochschule Sie lehren (werden).
2.2) Mit dem Nutzerkonto können Sie sich dann in den Anmeldekurs selbst einschreiben.
Sie finden den Kurs auf der Startseite des Projektemoodles im Kursbereich "Verschiedenes" oder direkt über diesen Link: Hochschuldidaktische Wochen an der h2 – Anmeldung zu den Angeboten.
Bitte beachten Sie bei der Selbsteinschreibung die Informationen zur Gruppenzuordnung in der Kursbeschreibung. Mit der Einschreibung stimmen Sie auch der Speicherung Ihrer Daten zu.
Natürlich können Sie sich auch selbstständig aus dem Kurs wieder ausschreiben. Eine Teilnahme an den hochschuldidaktischen Weiterbildungsangeboten ist dann allerdings nicht möglich.
Alles klar, oder? Sollten Sie doch noch Fragen haben, melden Sie sich gern!
Christa Wetzel, qhd.weiterbildung(at)h2.de
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